Niederheuslingen. . Hans Bender ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Der Niederheuslinger hat sich vor allem kommunal- und gesundheitspolitisch engagiert: als Ratsmitglied der CDU in Freudenberg und als Mitglied des Kreistags, später vor allem in den Selbstverwaltungsgremien der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK), deren Verwaltungsrat er von 2006 bis 2016 leitete, und als Mitglied in der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund. Daneben kümmerte sich Bender unter anderem um die damalige Niederndorfer Hauptschule, deren Schulpflegschaft er vorstand; Vorsitzender der Waldgenossenschaft Nie­derheuslingen wurde er 1966 für fast fünf Jahrzehnte.

Hans Bender ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Der Niederheuslinger hat sich vor allem kommunal- und gesundheitspolitisch engagiert: als Ratsmitglied der CDU in Freudenberg und als Mitglied des Kreistags, später vor allem in den Selbstverwaltungsgremien der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK), deren Verwaltungsrat er von 2006 bis 2016 leitete, und als Mitglied in der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund. Daneben kümmerte sich Bender unter anderem um die damalige Niederndorfer Hauptschule, deren Schulpflegschaft er vorstand; Vorsitzender der Waldgenossenschaft Nie­derheuslingen wurde er 1966 für fast fünf Jahrzehnte.

Berufliche Stationen waren die Freudenberger Firma Landruf, das Kreiswehrersatzamt Siegen und schließlich die CDU-Kreisgeschäftsstelle: 1983 wurde Bender zum hauptamtlichen Geschäftsführer des CDU-Kreisverbands Siegen-Wittgenstein berufen. Die Stadt Freudenberg verlieh Bender die Ehrenbezeichnung eines Stadtältesten, der Bundespräsident verlieh ihm das Bundesverdienstkreuz.