Burbach/Berlin. . Die Hering Bau GmbH aus Burbach gehört zu den 100 ersten Absolventen des Audits „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ der Initiative Neue Qualität der Arbeit. Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, und Liz Mohn, stellvertretende Vorsitzende der Bertelsmann Stiftung, zeichneten das Unternehmen in Berlin mit der offiziellen Abschlussurkunde des Programms aus. Insgesamt 24 Unternehmen und Verwaltungen aus ganz Deutschland erhielten die offizielle Abschlussurkunde des Audits und wurden so für ihr Engagement für mitarbeiterorientierte Arbeitsbedingungen gewürdigt.
Die Hering Bau GmbH aus Burbach gehört zu den 100 ersten Absolventen des Audits „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ der Initiative Neue Qualität der Arbeit. Andrea Nahles, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, und Liz Mohn, stellvertretende Vorsitzende der Bertelsmann Stiftung, zeichneten das Unternehmen in Berlin mit der offiziellen Abschlussurkunde des Programms aus. Insgesamt 24 Unternehmen und Verwaltungen aus ganz Deutschland erhielten die offizielle Abschlussurkunde des Audits und wurden so für ihr Engagement für mitarbeiterorientierte Arbeitsbedingungen gewürdigt.
Bundesministerin Andrea Nahles bei der Urkundenverleihung: „Wer den rasanten Wandel in der Arbeitswelt erfolgreich bestehen will, muss ihn gemeinsam mit den Beschäftigten gestalten. Deshalb ist es gut, wenn sich Unternehmen und Verwaltungen gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufmachen und ihre Unternehmenskultur zukunftsfähig aufstellen.“
Themen: Transparenz und Gesundheit
Der Auditierungsprozess bei der Hering Bau GmbH begann mit einer schriftlichen Befragung der Mitarbeitenden und der Geschäftsführung. In einer Projektgruppe entwickelte das Unternehmen einen Entwicklungsplan. Gemeinschaftlich wurden Maßnahmen in den Themenbereichen Personalführung, Chancengleichheit, Gesundheit sowie Wissen und Kompetenz umgesetzt. Besonderes Augenmerk legten die Beschäftigten auf Kommunikation, Transparenz und Führung sowie Gesundheit. In Workshops zum Thema psychische Gesundheit initiierte die Projektgruppe eine Gefährdungsbeurteilung, auf deren Basis sie nun weiter an den Arbeitsbedingungen im Unternehmen arbeiten.