Freudenberg. . Die Stadt fit machen für die Zukunft – daran arbeiten Politik und Verwaltung gemeinsam mit den Bürgern intensiv, heißt es in einer Mitteilung aus dem Freudenberger Rathaus. Nun folgt der nächste Schritt: Um die Lebensqualität in den Ortschaften sicherzustellen, stellt die Stadt ein Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) nach den für Nordrhein-Westfalen gültigen Richtlinien auf. Mit diesem informellen Planungs- und Steuerungsinstrument der Dorfentwicklung in Nordrhein-Westfalen werden Ortschaften unterstützt.

Die Stadt fit machen für die Zukunft – daran arbeiten Politik und Verwaltung gemeinsam mit den Bürgern intensiv, heißt es in einer Mitteilung aus dem Freudenberger Rathaus. Nun folgt der nächste Schritt: Um die Lebensqualität in den Ortschaften sicherzustellen, stellt die Stadt ein Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) nach den für Nordrhein-Westfalen gültigen Richtlinien auf. Mit diesem informellen Planungs- und Steuerungsinstrument der Dorfentwicklung in Nordrhein-Westfalen werden Ortschaften unterstützt.

Die Stadtverwaltung lädt die Freudenberger ein, an diesem Prozess mitzuwirken. Am Donnerstag, 11. Mai, 18 Uhr findet im Ratssaal des Rathauses, Mórer Platz 1, die Auftaktveranstaltung als erstes IKEK-Forum statt. Dort haben alle Interessenten die Möglichkeit, Ideen zu Themen, Stärken, Schwächen und Projektmöglichkeiten einzubringen. Weitere lokale Veranstaltungen in den Stadtteilen folgen in den kommenden Monaten.

Das IKEK soll die Grundlage bilden, um Plätze, Wege, Grünanlagen besser zu gestalten, Gemeinschaftseinrichtungen attraktiver zu machen und Gebäude mit ortsbildprägendem Charakter zu erhalten und zeitgemäß umzubauen.

Das Gesamtkonzept stellt das Planungsbüro Vera Lauber raumplanung aus Bad Berleburg auf. Die Europäische Union, der Bund und das Land beteiligen sich zu 75 Prozent der Nettokosten an der Aufstellung des Konzeptes, schreibt die Verwaltung weiter.