Trupbach. . Ein freilaufender Hund hat ein trächtiges Reh in Siegen-Trupbach gerissen. Jagdpächter Walter Fennel entdeckte das Tier am Donnerstag.

Unverständnis herrscht bei Jagdpächter Walter Fennel und dem Trupbacher Jagdaufseher Günter Scholze über Hundebesitzer, die in Trupbach/Seelbach ihre Hunde frei laufen lassen: Ein Spaziergänger informierte Scholze am Donnerstag über ein totes Reh oberhalb des Wickerbacher Wegs.

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Sie stellten mehrere Bisswunden durch Hundezähne am Körper der Ricke fest, die mit drei Kitzen trächtig war. Nicht der erste Fall, so die Jäger, in dem ein wildernder Hund Rehe reißt: Das sei bereits das fünfte Tier innerhalb eines Jahres. Fennel und Scholze gehen davon aus, dass die Dunkelziffer noch höher liegt.

„Immer wieder kommt es vor, dass wir Hundehalter ansprechen, die ihre Hunde im Wald frei laufen lassen“, so Jagdaufseher Günter Scholze. Im Frühjahr sei das Wild durch die bevorstehenden Geburten im Stress, gleichzeitig steige der Freizeitdruck durch die vielen Hundebesitzer.

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Besonders viele unangeleinte Hunde liefen regelmäßig in der Trupbacher Heide sowie im Bereich der Panzerstraße herum. Der Untere Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Seelbach-Trupbach und Walter Fennel haben nun Strafanzeige bei Polizei und Ordnungsamt gestellt.

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