Sie verteidigt den Siegener Wahlkreis für die SPD. Im Petitionsausschuss wird Politik mit Schicksalen konfrontiert: Tanja Wagener im 57Fragen-Interview.

  • 57Fragen-Interview im Vorfeld der Landtagswahl mit SPD-Kandidatin Tanja Wagener
  • Die Abgeordnete für Siegen-Wittgenstein I über Berufliches, Bier und Facebook-Freunde
  • „Rechtspopulismus lehne ich ab. Aber Populismus gibt es auch in positivem Gewand“

Tanja Wagener wurde vor 44 Jahren in Siegen geboren. Dem Landtag gehört sie seit 2012 an, den Wahlkreis hat sie direkt gewonnen. Sie ist Mitglied im Rechts- und im Petitionsausschuss, außerdem stellvertretende Vorsitzende im West-LB-Untersuchungsausschuss. Auf der SPD-Landesliste kandidiert sie auf Platz 27. Von Beruf ist Tanja Wagener Rechtsanwältin.

Blättern Sie hier durch die 57 Fragen an die SPD-Kandidatin....

57 Fragen an Tanja Wagener (SPD)

1. Wie geht es Ihnen?

Gut, sehr gut.

2. Was machen Sie am 14. Mai gegen 20 Uhr?

Ich hoffe: Feiern.

3. Was ist zurzeit Ihr politisches Lieblingsthema – muss nichts mit Landespolitik zu tun haben?

Das sind die Krankenhäuser. Das ist das Thema, mit dem ich seit mehreren Jahren immer wieder beschäftigt werde. Es geht speziell um die Krankenhaus-Investitionen. Und da scheint sich, zumindest wenn es nach uns geht, etwas zu tun, dass die Krankenhäuser mehr Geld für Investitionen bekommen.

4. Wenn Sie eingeladen werden, von Vereinen, Unternehmen, Organisationen – worauf werden Sie angesprochen?

Oft wird gefragt, ob ich in Düsseldorf wohne oder in Siegen.

5. Welchen Satz können Sie überhaupt nicht mehr hören?

 „Die Politiker da oben...“

6. Wie weit ist Düsseldorf von Siegen entfernt?

140 Kilometer.

 7. Wie fährt man die Strecke besser/schneller – Auto oder Bahn?

Mittlerweile fast besser mit der Bahn. Das Auto ist flexibler, aber die Bahn fast schneller – auf der A 4 wird demnächst schon wieder eine Brücke neu gebaut. (Anmerkung des Autors: Angeblich von 2020 bis 2022, bis zur nächsten Wahl)

8. Und was machen Sie während der Fahrt?

Entweder gar nichts oder Musik hören.

9. Wer sitzt eigentlich vor Ihnen?

Gordan Dudas.

10. Und hinter Ihnen?

Andreas Kossiski.

11. Mit wem von denen gehen Sie am liebsten in die Landtagskantine?

Mit dem Andreas, am liebsten aber mit meinem Nachbarn, René Schneider (Anmerkung: Der sitzt links von ihr).

12. Was ist Ihre Stärke – lieber reden, lieber zuhören?

Zuhören.

13. Worüber haben Sie zuletzt im Landtag geredet?

Über die psychosoziale Prozessbegleitung. Wenn Opfer während des Strafverfahrens nicht nur rechtlich durch Nebenklagevertreter, sondern auch psychologisch begleitet werden. Damit sie besser verarbeiten können, dass sie das, was sie erlitten haben, im Strafverfahren quasi ein zweites Mal durchleben.

 14. Wie viele Kleine Anfragen gehen auf Ihr Konto?

Die regierungstragenden Parteien stellen keine Kleinen Anfragen. (Anmerkung.: Hätte man auch wissen können, bevor man so was fragt.

15. Was macht eigentlich Spaß an Politik?

Der Kontakt mit den Menschen.

16. Und was nervt?

Wenn In­trigen gesponnen werden.

 17. Wenn Sie nicht Politik machen, was machen Sie dann (falls es dafür überhaupt Zeit gibt)?

Ich bin Rechtsanwältin. (Anmerkung: Ja, aber das ist doch auch Arbeit) - Hobbymäßig singen. Oder Orgel spielen. Kirchenorgel. Ich habe eine Ausbildung zur Organistin gemacht, habe lange in St. Michael gespielt.

18. Ist Politik ein Beruf? Und wenn ja: Wie finden Sie das?

Es ist mehr eine Berufung. Beruf wird’s dann letztlich irgendwann. Aber zunächst muss man eine gewisse Affinität dazu haben, sonst wird das nichts.

19. Kann/muss man Politik lernen?

Man kann es lernen, und man muss es auch immer wieder neu lernen.

20. Wünschen Sie sich manchmal in Ihren gelernten Beruf zurück?

Selten.

21. Wenn es bei Ihnen nicht die SPD geworden wäre – welche Partei dann?

Dann wahrscheinlich am ehesten die Grünen. (Anmerkung:  Das ist Koalitionstreue)

22. Begegnen Ihnen eigentlich auch manchmal Leute, die auf Parteien und Politik überhaupt nicht gut zu sprechen sind?

Immer wieder. Aber aus meiner Sicht funktioniert ohne Parteien keine Demokratie.

23. Haben Sie ein politisches Vorbild?

Regine Hildebrandt. (Anmerkung: Die 2001 verstorbene brandenburgische Sozialministerin)

24. Wie viele Freunde haben Sie auf Facebook?

Tausendnochwas. (Anmerkung: 1076, als wir miteinander sprachen)

25. Kennen Sie die alle?

Nein, nicht persönlich. Aber ich schaue mir bei jeder Freundschaftsanfrage das Profil der Person an, bevor ich antworte.

26. Bei Google gibt es Sie mit …. Treffern? Googeln Sie sich auch schon mal selbst?

Keine Ahnung. (Anmerkung: 130 000, wobei es womöglich mehrere Tanja Wageners auf dieser Welt gibt). - Ist das viel? (Anmerkung des Autors: Meine ungezählten Namensvettern und ich bringen es in diesem Moment auf 387 000).

27. Haben Sie einen Lieblingsort/-platz in Siegen-Wittgenstein?

Ja. (Anmerkung: Das ist eine zur Frage passende korrekte Antwort, Frau stellvertretende Untersuchungsausschussvorsitzende) Also? Das ist eine bestimmte Bank oben auf dem Giersberg beim Bäumchenweg. Da hat man eine schöne Aussicht auf Siegen.

 28. Und gibt es außerhalb von Siegen-Wittgenstein einen zweitliebsten Ort, an dem Sie gern sind oder wären?

Im Teide-Gebiet auf Teneriffa. Das ist ein riesiger Vulkan, in dem noch mal ein kleiner Krater drinsitzt. Durch den großen Krater, der mehrere Kilometer Durchmesser hat, kann man mit dem Auto durchfahren — eine Kraterlandschaft voller Lava. Man ist über den Wolken.

29. Pils, Alt oder Kölsch?

Keins von allem, ich trinke kaum Alkohol.

30. Krüstchen oder Riewekooche?

Riewekooche.

31. Schwarz/Rot, Dunkelrot, Gelb, Grün oder Blau?

Grün. Wenn das die Koalitionsfrage sein sollte.

32. Ein paar Stichworte: …. Turbo-Abi?

Für manche das Richtige, aber nicht für alle.

33. Route 57?

Muss jetzt endlich mal angefangen werden. (Anmerkung des Autors: Das sagen sie alle)

34. Sekundarschule?

Gute Schulen.

35. Windkraft?

Ganz schwieriges Thema. Alle wollen die Energiewende, aber nicht das Windrad vor Ort.

36. Umweltzone?

In Siegen heiß umstritten.

37. Hygieneampel?

Finde ich gut.

38. Hauptschule?

Auch gut.

39. Abschiebungen?

Für mich als Mitglied im Petitionsausschuss ein ganz trauriges Thema. Weil man da die Schicksale sieht.

40. Lügenpresse?

Für mich ein Unwort der AfD.

41. Populismus?

Gibt’s in allen Parteien. Rechtspopulismus lehne ich strikt ab. Populismus hat für mich zwei Bedeutungen. Negativ, um Stimmungen anzuheizen. Aber Populismus gibt es auch in positivem Gewand.

42. Kommunal-Soli?

Schwierige, aber richtige Entscheidung. Solidarität unter den Kommunen muss auch sein.

43. Förderschule?

Ich glaube nicht, dass wir so schnell ohne Förderschulen auskommen werden.

44. Azubi-Ticket?

Finde ich gut, insbesondere für den ländlichen Raum. Eine gute Idee. (Anmerkung: Die SPD versucht’s jetzt auf Landesebene. Im Kreistag war die Mehrheit dagegen)

45. A 45?

Brückensanierung und sechsspuriger Ausbau.

46. In wie vielen Kommunen im Kreis war die SPD 2012 stärkste Partei?

Acht. (Anmerkung: Stimmt)

47. Wie lang dauert eigentlich eine Bahnfahrt von Niederschel den nach Bad Laasphe?

Eine Stunde und 20. (Anmerkung: Unter einer Stunde und 43 Minuten geht da gar nichts)

48. Und die Autofahrt von Siegen nach Bad Berleburg

Knappe Stunde. (Anmerkung des Autors: Wenn sich Siegerländer und Wittgensteiner in irgendetwas unterscheiden — dann an den Antworten auf diese Frage)

49. Sind Sie das mal mit einem Elektroauto gefahren?

Ja, das war ein Test – sehr leise. (Anmerkung: Aber nicht bis Bad Berleburg)

50. Wen hätten Sie gern als Top-Act für KulturPur 2018?

Elton John.

51. Philharmonie Südwestfalen im Schellack oder Accu$er im Apollo?

Die Philharmonie.

52. Sportfreunde Siegen oder TuS Ferndorf – für welches Spiel kaufen Sie Karten?

TuS Ferndorf.

53. Ihr Lieblings-Emoji?

Der Zwinkernde, lächelnd.

54. Siegen-Wittgenstein 2050 – welche Vision haben Sie?

Genügend Arbeitsplätze, weiterhin im Grünen. Vereinbarkeit von Urlaubsfeeling und Arbeiten. Mit Menschen drin? Sicher, die gehören ja dazu.

55. Eine Regionale-Frage... Warum schon wieder Südwestfalen?

Weil wir’s wert sind.

56. Womit kann man Sie ärgern?

Mit Falschparkern. Genau. (Anmerkung des Autors: Besonders denen auf dem eigenen, teuer bezahlten Stellplatz am Häutebachweg) - Und mit diesem Satz „Die Politiker da oben...“

57. Kommt man eigentlich mit Nettsein weiter?

Nicht immer.

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1. Wie geht es Ihnen?

Gut, sehr gut.

2. Was machen Sie am 14. Mai gegen 20 Uhr?

Ich hoffe: Feiern.

3. Was ist zurzeit Ihr politisches Lieblingsthema – muss nichts mit Landespolitik zu tun haben?

Das sind die Krankenhäuser. Das ist das Thema, mit dem ich seit mehreren Jahren immer wieder beschäftigt werde. Es geht speziell um die Krankenhaus-Investitionen. Und da scheint sich, zumindest wenn es nach uns geht, etwas zu tun, dass die Krankenhäuser mehr Geld für Investitionen bekommen.

4. Wenn Sie eingeladen werden, von Vereinen, Unternehmen, Organisationen – worauf werden Sie angesprochen?

Oft wird gefragt, ob ich in Düsseldorf wohne oder in Siegen.

5. Welchen Satz können Sie überhaupt nicht mehr hören?

„Die Politiker da oben...“

6. Wie weit ist Düsseldorf von Siegen entfernt?

140 Kilometer.

7. Wie fährt man die Strecke besser/schneller – Auto oder Bahn?

Mittlerweile fast besser mit der Bahn. Das Auto ist flexibler, aber die Bahn fast schneller – auf der A 4 wird demnächst schon wieder eine Brücke neu gebaut. (Anmerkung: Angeblich von 2020 bis 2022, bis zur nächsten Wahl)

8. Und was machen Sie während der Fahrt?

Entweder gar nichts oder Musik hören.

9. Wer sitzt eigentlich vor Ihnen?

Gordan Dudas.

10. Und hinter Ihnen?

Andreas Kossiski.

11. Mit wem von denen gehen Sie am liebsten in die Landtagskantine?

Mit dem Andreas, am liebsten aber mit meinem Nachbarn, René Schneider (Anmerkung: Der sitzt links von ihr).

12. Was ist Ihre Stärke – lieber reden, lieber zuhören?

Zuhören.

13. Worüber haben Sie zuletzt im Landtag geredet?

Über die psychosoziale Prozessbegleitung. Wenn Opfer während des Strafverfahrens nicht nur rechtlich durch Nebenklagevertreter, sondern auch psychologisch begleitet werden. Damit sie besser verarbeiten können, dass sie das, was sie erlitten haben, im Strafverfahren quasi ein zweites Mal durchleben.

14. Wie viele Kleine Anfragen gehen auf Ihr Konto?

Die regierungstragenden Parteien stellen keine Kleinen Anfragen. (Anmerkung des Autors: Hätte man auch wissen können, bevor man so was fragt)

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15. Was macht eigentlich Spaß an Politik?

Der Kontakt mit den Menschen.

16. Und was nervt?

Wenn In­trigen gesponnen werden.

17. Wenn Sie nicht Politik machen, was machen Sie dann (falls es dafür überhaupt Zeit gibt)?

Ich bin Rechtsanwältin. (Anmerkung: Ja, aber das ist doch auch Arbeit) - Hobbymäßig singen. Oder Orgel spielen. Kirchenorgel. Ich habe eine Ausbildung zur Organistin gemacht, habe lange in St. Michael gespielt.

18. Ist Politik ein Beruf? Und wenn ja: Wie finden Sie das?

Es ist mehr eine Berufung. Beruf wird’s dann letztlich irgendwann. Aber zunächst muss man eine gewisse Affinität dazu haben, sonst wird das nichts.

19. Kann/muss man Politik lernen?

Man kann es lernen, und man muss es auch immer wieder neu lernen.

20. Wünschen Sie sich manchmal in Ihren gelernten Beruf zurück?

Selten.

21. Wenn es bei Ihnen nicht die SPD geworden wäre – welche Partei dann?

Dann wahrscheinlich am ehesten die Grünen. (Anmerkung: Das ist Koalitionstreue)

22. Begegnen Ihnen eigentlich auch manchmal Leute, die auf Parteien und Politik überhaupt nicht gut zu sprechen sind?

Immer wieder. Aber aus meiner Sicht funktioniert ohne Parteien keine Demokratie.

23. Haben Sie ein politisches Vorbild?

Regine Hildebrandt. (Anmerkung: Die 2001 verstorbene brandenburgische Sozialministerin)

24. Wie viele Freunde haben Sie auf Facebook?

Tausendnochwas. (Anmerkung: 1076, als wir miteinander sprachen)

Das etwas andere Interview

57 Fragen stellen wir an Menschen aus der Region mit der Postleitzahl 57.

Vor der Landtagswahl gehört dieses besondere Interviewformat den Landtagskandidaten von SPD und CDU, zwischen denen sich das Rennen um das Direktmandat entscheidet. In dieser Ausgabe: der Wahlkreis 126 mit Siegen, Burbach, Freudenberg und Neunkirchen.

In einigen Antworten meldet sich der Autor mit Anmerkungen zu Wort.

25. Kennen Sie die alle?

Nein, nicht persönlich. Aber ich schaue mir bei jeder Freundschaftsanfrage das Profil der Person an, bevor ich antworte.

26. Bei Google gibt es Sie mit …. Treffern? Googeln Sie sich auch schon mal selbst?

Keine Ahnung. (Anmerkung: 130 000, wobei es womöglich mehrere Tanja Wageners auf dieser Welt gibt). - Ist das viel? (Anmerkung des Autors: Meine ungezählten Namensvettern und ich bringen es in diesem Moment auf 387 000).

27. Haben Sie einen Lieblingsort/-platz in Siegen-Wittgenstein?

Ja. (Anmerkung: Das ist eine zur Frage passende korrekte Antwort, Frau stellvertretende Untersuchungsausschussvorsitzende) Also? Das ist eine bestimmte Bank oben auf dem Giersberg beim Bäumchenweg. Da hat man eine schöne Aussicht auf Siegen.

28. Und gibt es außerhalb von Siegen-Wittgenstein einen zweitliebsten Ort, an dem Sie gern sind oder wären?

Im Teide-Gebiet auf Teneriffa. Das ist ein riesiger Vulkan, in dem noch mal ein kleiner Krater drinsitzt. Durch den großen Krater, der mehrere Kilometer Durchmesser hat, kann man mit dem Auto durchfahren — eine Kraterlandschaft voller Lava. Man ist über den Wolken.

29. Pils, Alt oder Kölsch?

Keins von allem, ich trinke kaum Alkohol.

30. Krüstchen oder Riewekooche?

Riewekooche.

31. Schwarz/Rot, Dunkelrot, Gelb, Grün oder Blau?

Grün. Wenn das die Koalitionsfrage sein sollte.

32. Ein paar Stichworte: …. Turbo-Abi?

Für manche das Richtige, aber nicht für alle.

33. Route 57?

Muss jetzt endlich mal angefangen werden. (Anmerkung: Das sagen sie alle)

34. Sekundarschule?

Gute Schulen.

Wahl.jpg

35. Windkraft?

Ganz schwieriges Thema. Alle wollen die Energiewende, aber nicht das Windrad vor Ort.

36. Umweltzone?

In Siegen heiß umstritten.

37. Hygieneampel?

Finde ich gut.

38. Hauptschule?

Auch gut.

39. Abschiebungen?

Für mich als Mitglied im Petitionsausschuss ein ganz trauriges Thema. Weil man da die Schicksale sieht.

40. Lügenpresse?

Für mich ein Unwort der AfD.

41. Populismus?

Gibt’s in allen Parteien. Rechtspopulismus lehne ich strikt ab. Populismus hat für mich zwei Bedeutungen. Negativ, um Stimmungen anzuheizen. Aber Populismus gibt es auch in positivem Gewand.

42. Kommunal-Soli?

Schwierige, aber richtige Entscheidung. Solidarität unter den Kommunen muss auch sein.

43. Förderschule?

Ich glaube nicht, dass wir so schnell ohne Förderschulen auskommen werden.

44. Azubi-Ticket?

Finde ich gut, insbesondere für den ländlichen Raum. Eine gute Idee. (Anmerkung: Die SPD versucht’s jetzt auf Landesebene. Im Kreistag war die Mehrheit dagegen)

45. A 45?

Brückensanierung und sechsspuriger Ausbau.

46. In wie vielen Kommunen im Kreis war die SPD 2012 stärkste Partei?

Acht. (Anmerkung: Stimmt)

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47. Wie lang dauert eigentlich eine Bahnfahrt von Niederschel den nach Bad Laasphe?

Eine Stunde und 20. (Anmerkung: Unter einer Stunde und 43 Minuten geht da gar nichts)

48. Und die Autofahrt von Siegen nach Bad Berleburg

Knappe Stunde. (Anmerkung des Autors: Wenn sich Siegerländer und Wittgensteiner in irgendetwas unterscheiden — dann an den Antworten auf diese Frage)

49. Sind Sie das mal mit einem Elektroauto gefahren?

Ja, das war ein Test – sehr leise. (Anmerkung: Aber nicht bis Bad Berleburg)

50. Wen hätten Sie gern als Top-Act für KulturPur 2018?

Elton John.

51. Philharmonie Südwestfalen im Schellack oder Accu$er im Apollo?

Die Philharmonie.

52. Sportfreunde Siegen oder TuS Ferndorf – für welches Spiel kaufen Sie Karten?

TuS Ferndorf.

53. Ihr Lieblings-Emoji?

Der Zwinkernde, lächelnd.

54. Siegen-Wittgenstein 2050 – welche Vision haben Sie?

Genügend Arbeitsplätze, weiterhin im Grünen. Vereinbarkeit von Urlaubsfeeling und Arbeiten. Mit Menschen drin? Sicher, die gehören ja dazu.

55. Eine Regionale-Frage... Warum schon wieder Südwestfalen?

Weil wir’s wert sind.

56. Womit kann man Sie ärgern?

Mit Falschparkern. Genau. (Anmerkung: Besonders denen auf dem eigenen, teuer bezahlten Stellplatz am Häutebachweg) - Und mit diesem Satz „Die Politiker da oben...“

57. Kommt man eigentlich mit Nettsein weiter?

Nicht immer.

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