161 Millionen Euro Fördermittel von EU, Bund und Land für 42 Projekte – das ist die finanzielle Bilanz der Südwestfalen-Regionale 2013. Knapp 17 Millionen Euro davon werden dem Kreis Siegen-Wittgenstein zugerechnet, davon allein fast zwölf Millionen für Siegens „neue Ufer“, rund 2,8 Millionen für „Meine Heimat 2020 Bad Berleburg“ und gut eine Million für „WasserEisenLand“, in dessen Rahmen auch die Erweiterung des Freudenberger Technikmuseums ermöglicht wurde.
161 Millionen Euro Fördermittel von EU, Bund und Land für 42 Projekte – das ist die finanzielle Bilanz der Südwestfalen-Regionale 2013. Knapp 17 Millionen Euro davon werden dem Kreis Siegen-Wittgenstein zugerechnet, davon allein fast zwölf Millionen für Siegens „neue Ufer“, rund 2,8 Millionen für „Meine Heimat 2020 Bad Berleburg“ und gut eine Million für „WasserEisenLand“, in dessen Rahmen auch die Erweiterung des Freudenberger Technikmuseums ermöglicht wurde.
Wie viel Geld es bis 2025 gibt, ist offen; auch 2013 war die Summe nicht von vornherein festgelegt. Die Regionalen greifen auf verschiedene Förderprogramme zu, von der Städtebauförderung bis zu den europäischen Struktur- und Sozialfonds.
In der Rechnung der Südwestfalen-Agentur für 2013 macht die staatliche Förderung etwa die Hälfte des gesamten Investitionsvolumens aus. Die andere Hälfte kam von Kommunen, Unternehmen und – vor allem in der Dorfentwicklung – von Privatleuten.
Erstmals hat das Land zwei Regionalen an drei Regionen vergeben. Südwestfalen „teilt“ sich das Regionale-Präsentationsjahr 2025 mit dem Rheinischen Bergland – das sind der Oberbergische Kreis (Gummersbach), der Rheinisch-Bergische Kreis (Bergisch Gladbach) und einige Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises (Siegburg).