Siegen. . Per Handy werden mit Goldtalern, Diamanten und Herzen in der virtuellen Spielewelt Siedlungen gebaut, reizvolle Gärten angelegt und Gegner besiegt. Ob und ab wann eine vermeintlich kostenlose Spiele-App ins reale Geld gehen kann, hat die Verbraucherzentrale an umsatzstarken Free-to-Play-Games für Android-Geräte überprüft, die im Google Play Store angeboten werden. Sie gibt Hinweise zum Umgang mit Free to Play-Games.
Per Handy werden mit Goldtalern, Diamanten und Herzen in der virtuellen Spielewelt Siedlungen gebaut, reizvolle Gärten angelegt und Gegner besiegt. Ob und ab wann eine vermeintlich kostenlose Spiele-App ins reale Geld gehen kann, hat die Verbraucherzentrale an umsatzstarken Free-to-Play-Games für Android-Geräte überprüft, die im Google Play Store angeboten werden. Sie gibt Hinweise zum Umgang mit Free to Play-Games.
Prinzip und Geschäftsmodell: Free to Play-Games können von Spielern kostenlos aufs Handy oder Tablet geladen werden. Tückische Mechanismen: Spielerische Anreize sowie der vorgegaukelte Gratis-Charakter vieler Spiele-Apps bescheren unbedachten Spielern Kostenfallen und einen Kontrollverlust. Spielern wird zu Beginn nicht angezeigt, ab wann und für welche Elemente reale Geldbeträge verlangt werden. Mögliche Kosten können deshalb bei Spielbeginn nicht abgeschätzt und mit anderen Spielangeboten verglichen werden.
Vorsorgliche Voreinstellungen auf dem Handy: Damit im Eifer eines Spiels nicht spontan ein sogenannter In-App-Kauf auf dem Handy in Gang gesetzt wird, sollten kostenpflichtige App-Posten im Google Play oder im Apple App Store mit einem Passwortschutz versehen werden. Zahlung mit Prepaid-Karten: Im Handel gibt es für die Stores von Apple- und Android-Geräten Guthabenkarten.