Kreuztal. Nach der Razzia in einer Hundezucht im siegerländischen Kreuztal versorgt das Kreisveterinäramt die mehr als 100 beschlagnahmten Hunde. Sie werden auf zehn Tierheime verteilt.

Die rund 70 ausgewachsenen Hunde und etwa 30 Welpen sollen nach Auskunft der Behörde in zehn Tierheimen in ganz NRW und Hessen untergebracht und versorgt werden. Zuvor würden die Tiere vom Amtstierarzt untersucht und teilweise geimpft.

Einige Hunde müssen in Quarantäne

Einige der Hunde müssten in den Heimen unter Quarantäne gestellt werden, da sie vermutlich nicht gegen Tollwut geschützt gewesen seien. Der Umzug der Tiere werde einige Tage in Anspruch nehmen. "Wir wollen das bis Anfang nächster Woche abgeschlossen haben", sagte ein Kreissprecher.

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Am Mittwoch, 14. Dezember 2016, hatte die Polizei mit einem Großaufgebot den Zuchtbetrieb durchsucht. Das Züchterehepaar, deren Tochter, eine Tierärztin aus Hessen und eine Helferin wurden in Untersuchungshaft genommen. Ihnen wird nach Auskunft der ermittelnden Staatsanwaltschaft in Hagen vorgeworfen, an einem international agierenden Tierschmuggler-Ring beteiligt gewesen zu sein.

Die Züchter sollen Welpen aus Osteuropa mit hohem Gewinn als Eigenzüchtungen weiterverkauft haben. Es gebe noch eine Reihe weiterer Beschuldigter, sagte ein Sprecher der Ermittlungsbehörde.

Polizei befreit 100 Hunde in Kreuztal

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Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als
Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Unbekannt
Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als
Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Unbekannt
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Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Unbekannt
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Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Unbekannt
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Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Jüdpa
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Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Unbekannt
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Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Unbekannt
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Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Unbekannt
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Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Unbekannt
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Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Unbekannt
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Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Unbekannt
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Dem Züchter und seiner Familie wird vorgeworfen, die Welpen aus verwahrloster Eigenzucht mit falschen Papieren als "reinrassig" verkauft zu haben. © Jürgen Schade | Unbekannt
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