Moosfelde. Im Ortsteil Moosfelde wurde vor elf Jahren der Verein Kultur und Integration „Hoffnung“ gegründet, der etwa 40 Mitglieder hat und von Beginn an von Ekatarina Markwart, einer Lehrerin, als Vorsitzende geleitet wird. Seit der Gründung im Jahre 2006 nutzt der Verein ein nahe dem Moosfelder Bürgerhaus stehendes massives Holzhaus mit zwei Räumen für ihre wöchentlichen vereinsinternen Veranstaltungen.

Im Ortsteil Moosfelde wurde vor elf Jahren der Verein Kultur und Integration „Hoffnung“ gegründet, der etwa 40 Mitglieder hat und von Beginn an von Ekatarina Markwart, einer Lehrerin, als Vorsitzende geleitet wird. Seit der Gründung im Jahre 2006 nutzt der Verein ein nahe dem Moosfelder Bürgerhaus stehendes massives Holzhaus mit zwei Räumen für ihre wöchentlichen vereinsinternen Veranstaltungen.

Motto: Kämpfen, suchen, finden

Genutzt wird das Holzhaus zum Beispiel für Vorstandssitzungen und Feiern, für kreative Kurse für Kinder und Erwachsene oder für Sprachkurse. Schulische Leistungen ihrer russlanddeutschen Landsleute liegen der Lehrerin besonders am Herzen. „Kämpfen, suchen, finden und nicht aufgeben“, so lautet das Motto des Vereins „Hoffnung“. „Wir sind stolz auf unsere Arbeit und auf die erzielten Ergebnisse der Integrationsarbeit für die russlanddeutschen Landsleute“, so Ekatarina Markwart.

Deutsche Bank hilft

In dieser Woche waren einige Mitglieder dabei, das Vereinsheim farblich aufzupeppen und teilweise mit einem neuen Anstrich zu versehen. Das Material hierfür hat die Stadt Arnsberg zur Verfügung gestellt. Und man ist froh und dankbar, dass zum Beispiel die Deutsche Bank vor Ort den Verein finanziell unterstützt, gemäß dem Motto: „Hilfe zur Selbsthilfe“. Sie hat angekündigt, in Kürze einen Scheck mit einer namhaften Summe übergeben zu wollen. Als Fazit kann festgehalten werden: Dank des Vereins „Hoffnung“ mit den zahlreich durchgeführten Projekten und den Integrationserfolgen für russlanddeutsche Aussiedler, ist Moosfelde ein gewichtiger Schwerpunkt der Integrationsarbeit für Aussiedler aus der ehemaligen UdSSR geworden - und soll es auch bleiben.