Hüsten. Wochenlang hatte sich der Bohrkern ins Erdreich des Vogelbruchs gefressen. Seit gestern sind die Arbeiten abgeschlossen.

Ab April ist es soweit: Wenn alles nach Plan läuft, kann das Freizeitbad Nass dann auf Wärme aus der Erde hoffen. Nur 30 Prozent des Heizenergiebedarfs müsste dann noch aus der konventionallen Gasheizung kommen. Später sollen auch die Sportstätten in der Großen Wiese und die Realschule ans Geothermie-Netz.