Meschede. .
Die Junge Union Hochsauerlandkreis will sich bei der Kommunalwahl für eine deutliche Verjüngung der kommunalen Parlamente einsetzen.
In vielen Städten und Gemeinden im Hochsauerlandkreis kandidieren Mitglieder der JU in Wahlkreisen oder auf der Liste für die Räte. Für die Kreisebene nominierte die Junge Union HSK Bernd Schulte aus Remblinghausen einstimmig als Spitzenkandidaten für die Kreistagswahl .
In der CDU bereits fest verwurzelt
Der 28-Jährige ist auch Vorsitzender des JU-Bezirksverbandes Südwestfalen. „Bernd Schulte ist seit vielen Jahren in der JU engagiert und bringt eine sehr große Erfahrung und Sachkenntnis mit“, lobt der JU-Kreisvorsitzende Sven-Lucas Deimel den promovierten Juristen. „Gleichzeitig ist er auch in der CDU bereits fest verwurzelt. Wir sind daher guter Dinge, dass er die Chance auf einen guten Listenplatz hat und schließlich in den Kreistag einziehen kann“, appellierte Deimel an die Mutterpartei CDU: „Ein guter Ausgleich von jung und alt ist auch im Kreistag sehr wichtig.“ Der Kandidat freut sich sehr über das einstimmige Votum aus der JU. „Eine generationengerechte Kommunalpolitik kann nur durch den Schulterschluss von Jung und Alt erfolgen“, bedankte sich Schulte nach seiner Wahl. „Der Hochsauerlandkreis ist für die Zukunft gut aufgestellt. Als Junge Union ist unser Ziel, dass auch weiterhin die Belange der jungen Generation berücksichtigt werden. Dafür will ich mich im Kreistag einsetzen.“ Als Ersatzkandidatin für den Kreistag nominierte die JU ebenfalls einstimmig die 28-jährige Versicherungskauffrau und -fachwirtin Kerstin Richter aus Bestwig. „Wir haben damit ein starkes Team für den Kreistag. Nur durch innovative junge Politik gepaart mit bewährtem Wissen der älteren Generationen lässt sich die Abwanderung der jungen Bürger verhindern.“