Gestaltung der Innenstadt. Ich habe folgende Meinung zu den Parkplätzen: Die neu geschaffenen Parkplätze in der Zeughausstraße verengen jetzt teilweise so die Fahrbahn, dass ich schon die ersten beiden Bei-nahunfälle gesehen habe. Das trifft auch teilweise nun auf die Beringhauser Straße zu. Das ist jetzt schon sehr eng, auch wenn man nur Schrittgeschwindigkeit fährt.

Zu den Videokameras: Ich habe ausdrücklich nichts gegen die Videoüberwachung, aber das Bild, das in den Medien NRW-weit von Meschede wegen der geplanten Videoüberwachung gemacht wurde, ist verheerend. Mich haben Freunde aus Dortmund gefragt, was denn in Meschede los sei, ob es so ein „gefährliches Pflaster“ sei?

Außerdem würde mich mal interessieren, was aus dem bepflanzten „M“ geworden ist. Am Ruhrufer beim Arbeitsamt. Da wurde vor einigen Jahren mit vielen Bildern vom damaligen JU-Vorsitzenden die Bepflanzung eines „M“ feierlich mit Spaten eingeweiht und heute wildert das so vor sich hin….

Außerdem würde mich auch mal interessieren, was aus der „Gelbe Karte Aktion“ der Stadt geworden ist. Ebenfalls mit mit großem Medienaufgebot wurde vorgestellt, dass es eine Verwarnaktion in Form eines Kartensystems wie beim Fußball gibt. Wurde das in den letzten zwei Jahren einmal angewandt, zum Beispiel im Bereich des Bahnhofs, wo Alkohol konsumiert wird?
Ebenfalls wäre interessant zu wissen, was bei Hertie passiert, wenn H &M auf einmal nach zwei Jahren sagt, Meschede lohnt sich für uns nicht. Dann hätte Meschede eine noch größeren Leerstand, der vielleicht noch schwieriger zu vermieten ist. Hat die Stadt auch dieses Szenario einmal durchgespielt?
Sonst ist Meschede aber eine sehr lebenswerte und schöne Stadt!