Meschede. Der Mescheder Piratenspielplatz wird eröffnet (28. April). Wir zeigen einen Platz, den vor allem Eltern lieben werden. Urlaubsfeeling!
Der Piratenspielplatz am Hennesee wird am Sonntag, 28. April, ab 11 Uhr eröffnet. Bis dahin wird jeder Arbeitstag genutzt, um den Spielplatz fertig zu stellen. Schon jetzt lässt sich erkennen, dass die Piratenbucht ein Magnet für Familien sein wird.
Austoben und Abenteuer
Es sind Spielgeräte für Kleinkinder und größere Kinder dabei. Genug Platz zum Austoben und für Abenteuer. Das Piratenschiff bietet ein besonderes Klettererlebnis, wackelige Brücken und mehr. Auch das Element Wasser wird spielerisch eingebaut. Es gibt Sand- und Wasserspiele, die zum Matschen, Bauen und Spielen einladen. An die Eltern wurde ebenfalls gedacht: Zwischen DLRG-Haus und Spielplatz ist eine Terrasse mit Sitzbänken und Tischen entstanden - sonnengeschützt und mit Blick auf den See kann man ein Picknick genießen und hat von dort die spielenden Kinder im Blick. Da kommt Urlaubsfeeling auf!
7500 Quadratmeter
Der neue Piraten-Erlebnisspielplatz in der Berghauser Badebucht erstreckt sich über eine Fläche von 7500 Quadratmetern. Einen größeren Spielplatz hat es in Meschede noch nie gegeben. 450.000 Euro hat die Stadt Meschede inzwischen in den neuen Piraten-Spielplatz am Hennesee investiert.
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Wege und Grünanlagen
„In erster Linie sind es Arbeiten an den Wegen und den Grünanlagen, die momentan noch anstehen“, erklärt Jörg Fröhling, Sprecher der Stadt Meschede. Derzeit werden die Randwege asphaltiert, sodass ein Betreten des Geländes nicht möglich ist. Spaziergänger sollen derzeit den oberen Weg nehmen.
Bauzäune
Die Bauzäune, die sich in den Fallschutzbereichen befinden, werden erst am Tag vor der Eröffnung abgebaut. Außerdem laufen a, Freitag und Samstag noch letzte Vorbereitungen für die Eröffnungsfeier. Zum Beispiel werden Feuer aufgebaut.
Konzentration auf große Spielplätze
Im Mescheder Stadtgebiet wurden in den vergangenen Jahren kleinere Spielplätze abgebaut, um sich auf größere zu konzentrieren. Zu den größeren gehören die neuen Spielplätze in Calle oder am Eversberger Sportplatz (in Kooperation mit dem Turnverein).
Kein Friedhof der Spielgeräte
Die abgebauten Geräte werden nach eigenen Angaben vom Bauhof geprüft, ob Spielgeräte noch nutzbar sind. Diese werden dann auf anderen Spielplätzen eingesetzt – als Ersatz für defekte Geräte oder im Rahmen von Umgestaltungen. Einen „Friedhof der Spielgeräte“ gibt es nicht. „Wenn Geräte nicht mehr nutzbar sind, werden diese auch entsorgt – auch eine Nutzung von privater Seite wäre dann aus Sicherheitsgründen nicht mehr möglich.“