Wennemen. Nach einem Brand in Wennemen gibt es weitere Details. Und die Feuerwehr mahnt, was in solchen Fällen zu tun ist.

Nach einem Brandalarm in Wennemen am frühen Donnerstagmorgen gibt es weitere Details. Die Wehrleute waren in den frühen Morgenstunden zu einem Küchenbrand gerufen worden. Laut Alarmierung handelte es sich um einen Entstehungsbrand in der Küche. Es sollte keine Person in Gefahr sein.

Zur Kontrolle ins Krankenhaus

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich eine Anwohnerin vor der Haustür. Da eine Rauchgasvergiftung vermutet wurde, wurde die Frau vom Rettungsdienst betreut und zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr warnt in diesem Zusammenhang: „Um ihre Gesundheit nicht zu gefährden, verlassen Sie im Brandfall umgehend die Wohnung!“

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Nachdem die Person aus dem Gefahrenbereich gebracht worden, wurde die Wohnung unter schwerem Atemschutz kontrolliert. Es konnte jedoch kein Feuer mehr festgestellt werden. Um auch verborgene Brandnester zu finden, setzen die Feuerwehrleute eine Wärmebildkamera ein. Auch hierbei wurde kein Brand festgestellt. Zum Schluss wurde das Haus mit einem Lüfters gelüftet und anschließend dem Eigentümer übergeben.

Zahlreiche Einsatzkräfte

Im Einsatz waren die Löschzuge Meschede und Freienohl, die Löschgruppe Wennemen, die Funkgruppe, die Atemschutzwerkstatt, die Polizei, der Rettungsdienst und das DRK.

Weitere Informationen zur Ursache des Feuerwehr gibt es hier.