Meschede. Das Wasser der Hennetalsperre wird abgelassen, um den Damm zu sanieren. Es gibt dazu eine wichtigen Hinweis des Ruhrverbands.
Wegen der Baumaßnahmen an der Staumauer ist der Pegel des Hennesees inzwischen stark abgesenkt worden. Dadurch liegt besonders der Bereich zwischen Vorbecken und der Badestelle Mielinghausen bereits trocken.
Gefährliche Zwischenfälle
Auf Warnschildern an den Bootszufahrten wird darauf hingewiesen, dass das dadurch freilegende Sediment nicht begehbar ist. In der Vergangenheit kam es schon zu sehr gefährlichen Zwischenfällen, bei denen Personen in dem zähen Schlamm steckengeblieben sind.
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Christof Sommer, Betriebsgruppenleiter des Ruhrverbandes, erklärt dazu: „Auch wenn die obere Schicht durch die Sonneneinstrahlung trocken erscheint, liegt darunter dennoch nasser Schlick. Spätestens, wenn man mit einem Fuß einsinkt, sollte jedem klar sein, dass man dieses Gebiet nicht betreten sollte.“