Grafschaft. Mit etlichen Helfern hat Meinolf Saßmannshausen über 2000 Mundschutze genäht. Wo es noch Masken gibt und an wen das Spendengeld geht.
Bereits im März hatte Meinolf Saßmannshausen zu der Aktion „Mundschutz nähen“ aufgerufen. „Nach nun sechs Wochen haben wir über 2000 selbstgenähte Alltagsmasken hergestellt und kostenlos verteilt. Der größte Teil ist an Heime und Pflegeeinrichtungen gegangen, fast 500 an die Freiwillige Feuerwehr und bei verschiedenen Arztpraxen konnten sich Patienten diese Masken gegen eine Spende für das Kinderhospiz oder das Lächelwerk kostenlos mitnehmen“, sagt Saßmannshausen.
Dank an Näherinnen und Näher
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Das Spendengeld werde bei Gelegenheit übergeben. „Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die diese Aktion unterstützt haben. Mein größter Dank geht an alle Näherrinnen und den einen Näher - ihr ward Spitze. Dank auch an alle die Material gespendet haben. So geht Solidarität: Nicht reden sondern machen.“
Es sind zur Zeit noch ein paar Masken vorrätig, wer welche benötigt, kann sich bei Meinolf Saßmannshausen unter melden.
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