Meschede. Wegen der Corona-Krise schließt die Sparkassen Mitten im Sauerland elf Filialen. Hier eine Übersicht. Bargeld gibt es weiterhin.

Die Sparkasse Mitten im Sauerland will auch in der Corona-Krise die kreditwirtschaftliche Infrastruktur, die Bargeldversorgung und die Zahlungsverkehrsinfrastruktur sicherstellen. Im Zuge der Ausbreitung des Virus schließt sie allerdings ab Mittwoch, 18. März, vorübergehend elf kleinere Geschäftsstellen mit Kundenberatern. Die SB-Bereiche bleiben überall benutzbar.

Diese Standorte bleiben offen

„Die Ansteckungsgefahr auf engstem Raum ist nicht vertretbar“, teilte das Finanzinstitut mit. Die Sparkasse möchte mit dieser Maßnahme ihre Kunden und Mitarbeiter schützen. Folgende Geschäftsstellen und Beratungs-Center bleiben geöffnet:

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Von Ute Tolksdorf, Jürgen Kortmann, Oliver Eickhoff, Frank Selter, Alexander Lange, Christina Schröer

Meschede, Winziger Platz 6

Meschede-Freienohl, Breiter Weg 1

Eslohe, Hauptstraße 65

Schmallenberg, Weststraße 30-32

Schmallenberg-Bad Fredeburg, Im Ohle 12

Finnentrop, Bamenohler Straße 252

Finnentrop-Frettertal, Giebelscheidstraße 2

Finnentrop-Heggen, Hauptstraße 62

Bargeld problemlos

An Bargeld kommen Sparkassen-Kunden weiterhin problemlos. Die SB-Geschäftsstellen mit Geldautomaten und teilweise Überweisungsautomaten stehen nach wie vor zur Verfügung. Bei wichtigen Anliegen empfiehlt die Sparkasse, sich einen Termin im jeweiligen Beratungscenter geben zu lassen.

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Für telefonischen Anfragen sowie für kleinere oder auch größere Bankangelegenheiten, steht das Kundenservicecenter unter der Rufnummer (0291) 208-0 montags bis freitags von 8 Uhr bis 19 Uhr zur Verfügung. Mit diesen Maßnahmen sei die Grundversorgung an Bankdienstleistungen in der Region sichergestellt, teilte die Sparkasse Mitten im Sauerland mit.