Hochsauerlandkreis. Friedrich Merz, Bewerber um den CDU-Vorsitz aus dem Hochsauerlandkreis, warnt vor neuer Flüchtlingskrise: Deutschland könne nicht alle aufnehmen.

Der Bewerber um den CDU-Bundesvorsitz, Friedrich Merz, hat vor einer neuen Flüchtlingskrise gewarnt. „Wir waren uns alle einig, dass sich 2015 nicht wiederholen darf. Das muss jetzt auch gelten“, teilte der Politiker aus dem Hochsauerlandkreis auf Twitter mit.

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Die Bundesregierung müsse den Betroffenen klar sagen, dass sie weder mit einer Einreise in die Europäische Union, noch mit einer Weiterreise nach Deutschland rechnen könnten. Zugleich forderte er: „Wir dürfen Griechenland und Bulgarien beim Schutz der EU-Außengrenze nicht alleine lassen.“

Vor Ort in der Türkei helfen

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In erster Linie geht es jetzt darum, den Menschen, vor allem den zahlreichen Kindern, in ihrer verzweifelten Lage vor Ort, also in der Türkei, zu helfen. An Europas Außengrenze bahne sich erneut eine humanitäre Katastrophe an.