Meschede. Dichtes Gedränge schon vor der Eröffnung des Christkindlmarktes der Kolpingsfamilie in Meschede. Doch vorher gab es auch traurige Nachrichten.
Schon vor der Eröffnung des Christkindlmarktes im Kolpinghaus in Meschede standen mehr als 130 Menschen Schlange. Sie wollten sich kein Schnäppchen entgehen lassen. Der Trödelmarkt mit seiner mehr als 50-jährigen Geschichte hat viele Fans.
Auch in diesem Jahr wurde wieder eine Menge Trödel angeboten. Die Besucher hatten die Wahl zwischen Kunst, Kitsch und vielen schönen Dingen, die zum Wegwerfen zu schade waren. Mittendrin die vielen Ehrenamtlichen, die ihre Waren nach bekannter Marktschreiermanier an die Männer und Frauen brachten.
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Für besinnliche Klänge sorgte ein Saxophonquartett der Kreismusikschule. Gegen Ende des Marktes kam dann auch noch der Nikolaus.
Traurige Nachricht in den Wochen vor dem Markt: Der Trödel stammt aus Spenden, die zu festen Zeiten abgegeben werden konnten. Allerdings wurden viele Sachen einfach vor dem Tor zum Spielplatz oder vor der Tür abgestellt. Oft standen die Sachen dann im Regen und waren unbrauchbar.
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