Meschede. Die Kolpingsfamilie Meschede bereitet den Christkindlmarkt vor - für den guten Zweck. Mit den Spenden dafür macht sie nicht nur gute Erfahrungen.

Wie in jedem Jahr freut sich das Team vom Christkindlmarkt im Kolpinghaus über jede Spende, die abgegeben wird. Allerdings werden aber wieder Gegenstände außerhalb der Abgabezeiten einfach vor dem Tor zum Spielplatz oder vor der Tür hinterlassen. Oft stehen die Sachen dann im Regen und sind nicht mehr zu gebrauchen.

Christkindl - und Klostermarkt in Meschede

Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
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Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
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Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
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Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
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Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
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Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
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Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
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Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus.
Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
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Gut besucht waren der Klostermarkt in der Abtei und der Christkindlmarkt im Mescheder Kolpinghaus. © Friedbert Sonntag / WP Meschede
Von Friedbert SonntagMeschede. Der alljährliche Klostermarkt der Mescheder Benediktinerabtei Königsmünster zog erneut am 1. Adventswochenende tausende von Besuchern aus nah und fern an. Selbst Busunternehmen aus der weiteren Umgebung hatten Fahrten zum Klosterberg ausgeschrieben und ihre Fahrzeuge wurden gut frequentiert.Das Angebot aus den klösterlichen Werkstätten war natürlich von Feinsten.. Töpfer und Weber ließen sich bei ihrem Handwerk über die Schulter schauen. Ein großes Angebot an Geschenkideen aus der Kunstschmiede verführte im Abteiladen zum Stöbern. Hier gab es auch Kunstkalender und Bücher quer Beet durch alle Richtungen. Im Ausstellungsraum wartete eine reichhaltige Auswahl an Weihnachtsgebäck, Pralinen und Konfitüren, Brot sowie Wurstwaren, Suppen und diverse Speisen aus eigener Herstellung. Man konnte sogar probieren.In der Oase gab es Neues zum Lesen im Antiquariat, der Haustischler informierte über sein Handwerk. Der Verkauf von Makondeschnitzereien und Macadamianüssen aus Tansania und ein kleiner Trödelmarkt unterstützten die Missionsarbeit der Benediktiner. Süßes und Herzhaftes für das leibliche Wohl gab es im Abteirestaurant und in den Buden auf dem Kirchplatz sowie im Zelt.Auch an die Kinder war gedacht worden. Basteln, Spielen und Schminken stand auf dem Programm und Puppen spielten im Atelier der Oase Theater. Im Meditationsraum stimmten vorgelesene Adventsgeschichten Klein und Groß auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein und unter dem Motto „Sieh doch den Stern“ luden  die Padres und Brüder mehrmals an beiden Tagen zu einer adventlichen Viertelstunde in die Klosterkirche ein. Mit einem Konzert des Blechbläserquintetts „Reine Blechsache“ in der Kirche am Sonntagabend schloss der Adventsmarkt.
Von Friedbert SonntagMeschede. Der alljährliche Klostermarkt der Mescheder Benediktinerabtei Königsmünster zog erneut am 1. Adventswochenende tausende von Besuchern aus nah und fern an. Selbst Busunternehmen aus der weiteren Umgebung hatten Fahrten zum Klosterberg ausgeschrieben und ihre Fahrzeuge wurden gut frequentiert.Das Angebot aus den klösterlichen Werkstätten war natürlich von Feinsten.. Töpfer und Weber ließen sich bei ihrem Handwerk über die Schulter schauen. Ein großes Angebot an Geschenkideen aus der Kunstschmiede verführte im Abteiladen zum Stöbern. Hier gab es auch Kunstkalender und Bücher quer Beet durch alle Richtungen. Im Ausstellungsraum wartete eine reichhaltige Auswahl an Weihnachtsgebäck, Pralinen und Konfitüren, Brot sowie Wurstwaren, Suppen und diverse Speisen aus eigener Herstellung. Man konnte sogar probieren.In der Oase gab es Neues zum Lesen im Antiquariat, der Haustischler informierte über sein Handwerk. Der Verkauf von Makondeschnitzereien und Macadamianüssen aus Tansania und ein kleiner Trödelmarkt unterstützten die Missionsarbeit der Benediktiner. Süßes und Herzhaftes für das leibliche Wohl gab es im Abteirestaurant und in den Buden auf dem Kirchplatz sowie im Zelt.Auch an die Kinder war gedacht worden. Basteln, Spielen und Schminken stand auf dem Programm und Puppen spielten im Atelier der Oase Theater. Im Meditationsraum stimmten vorgelesene Adventsgeschichten Klein und Groß auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein und unter dem Motto „Sieh doch den Stern“ luden die Padres und Brüder mehrmals an beiden Tagen zu einer adventlichen Viertelstunde in die Klosterkirche ein. Mit einem Konzert des Blechbläserquintetts „Reine Blechsache“ in der Kirche am Sonntagabend schloss der Adventsmarkt. © Privat
Von Friedbert SonntagMeschede. Der alljährliche Klostermarkt der Mescheder Benediktinerabtei Königsmünster zog erneut am 1. Adventswochenende tausende von Besuchern aus nah und fern an. Selbst Busunternehmen aus der weiteren Umgebung hatten Fahrten zum Klosterberg ausgeschrieben und ihre Fahrzeuge wurden gut frequentiert.Das Angebot aus den klösterlichen Werkstätten war natürlich von Feinsten.. Töpfer und Weber ließen sich bei ihrem Handwerk über die Schulter schauen. Ein großes Angebot an Geschenkideen aus der Kunstschmiede verführte im Abteiladen zum Stöbern. Hier gab es auch Kunstkalender und Bücher quer Beet durch alle Richtungen. Im Ausstellungsraum wartete eine reichhaltige Auswahl an Weihnachtsgebäck, Pralinen und Konfitüren, Brot sowie Wurstwaren, Suppen und diverse Speisen aus eigener Herstellung. Man konnte sogar probieren.In der Oase gab es Neues zum Lesen im Antiquariat, der Haustischler informierte über sein Handwerk. Der Verkauf von Makondeschnitzereien und Macadamianüssen aus Tansania und ein kleiner Trödelmarkt unterstützten die Missionsarbeit der Benediktiner. Süßes und Herzhaftes für das leibliche Wohl gab es im Abteirestaurant und in den Buden auf dem Kirchplatz sowie im Zelt.Auch an die Kinder war gedacht worden. Basteln, Spielen und Schminken stand auf dem Programm und Puppen spielten im Atelier der Oase Theater. Im Meditationsraum stimmten vorgelesene Adventsgeschichten Klein und Groß auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein und unter dem Motto „Sieh doch den Stern“ luden  die Padres und Brüder mehrmals an beiden Tagen zu einer adventlichen Viertelstunde in die Klosterkirche ein. Mit einem Konzert des Blechbläserquintetts „Reine Blechsache“ in der Kirche am Sonntagabend schloss der Adventsmarkt.
Von Friedbert SonntagMeschede. Der alljährliche Klostermarkt der Mescheder Benediktinerabtei Königsmünster zog erneut am 1. Adventswochenende tausende von Besuchern aus nah und fern an. Selbst Busunternehmen aus der weiteren Umgebung hatten Fahrten zum Klosterberg ausgeschrieben und ihre Fahrzeuge wurden gut frequentiert.Das Angebot aus den klösterlichen Werkstätten war natürlich von Feinsten.. Töpfer und Weber ließen sich bei ihrem Handwerk über die Schulter schauen. Ein großes Angebot an Geschenkideen aus der Kunstschmiede verführte im Abteiladen zum Stöbern. Hier gab es auch Kunstkalender und Bücher quer Beet durch alle Richtungen. Im Ausstellungsraum wartete eine reichhaltige Auswahl an Weihnachtsgebäck, Pralinen und Konfitüren, Brot sowie Wurstwaren, Suppen und diverse Speisen aus eigener Herstellung. Man konnte sogar probieren.In der Oase gab es Neues zum Lesen im Antiquariat, der Haustischler informierte über sein Handwerk. Der Verkauf von Makondeschnitzereien und Macadamianüssen aus Tansania und ein kleiner Trödelmarkt unterstützten die Missionsarbeit der Benediktiner. Süßes und Herzhaftes für das leibliche Wohl gab es im Abteirestaurant und in den Buden auf dem Kirchplatz sowie im Zelt.Auch an die Kinder war gedacht worden. Basteln, Spielen und Schminken stand auf dem Programm und Puppen spielten im Atelier der Oase Theater. Im Meditationsraum stimmten vorgelesene Adventsgeschichten Klein und Groß auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein und unter dem Motto „Sieh doch den Stern“ luden die Padres und Brüder mehrmals an beiden Tagen zu einer adventlichen Viertelstunde in die Klosterkirche ein. Mit einem Konzert des Blechbläserquintetts „Reine Blechsache“ in der Kirche am Sonntagabend schloss der Adventsmarkt. © Privat
Von Friedbert SonntagMeschede. Der alljährliche Klostermarkt der Mescheder Benediktinerabtei Königsmünster zog erneut am 1. Adventswochenende tausende von Besuchern aus nah und fern an. Selbst Busunternehmen aus der weiteren Umgebung hatten Fahrten zum Klosterberg ausgeschrieben und ihre Fahrzeuge wurden gut frequentiert.Das Angebot aus den klösterlichen Werkstätten war natürlich von Feinsten.. Töpfer und Weber ließen sich bei ihrem Handwerk über die Schulter schauen. Ein großes Angebot an Geschenkideen aus der Kunstschmiede verführte im Abteiladen zum Stöbern. Hier gab es auch Kunstkalender und Bücher quer Beet durch alle Richtungen. Im Ausstellungsraum wartete eine reichhaltige Auswahl an Weihnachtsgebäck, Pralinen und Konfitüren, Brot sowie Wurstwaren, Suppen und diverse Speisen aus eigener Herstellung. Man konnte sogar probieren.In der Oase gab es Neues zum Lesen im Antiquariat, der Haustischler informierte über sein Handwerk. Der Verkauf von Makondeschnitzereien und Macadamianüssen aus Tansania und ein kleiner Trödelmarkt unterstützten die Missionsarbeit der Benediktiner. Süßes und Herzhaftes für das leibliche Wohl gab es im Abteirestaurant und in den Buden auf dem Kirchplatz sowie im Zelt.Auch an die Kinder war gedacht worden. Basteln, Spielen und Schminken stand auf dem Programm und Puppen spielten im Atelier der Oase Theater. Im Meditationsraum stimmten vorgelesene Adventsgeschichten Klein und Groß auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein und unter dem Motto „Sieh doch den Stern“ luden  die Padres und Brüder mehrmals an beiden Tagen zu einer adventlichen Viertelstunde in die Klosterkirche ein. Mit einem Konzert des Blechbläserquintetts „Reine Blechsache“ in der Kirche am Sonntagabend schloss der Adventsmarkt.
Von Friedbert SonntagMeschede. Der alljährliche Klostermarkt der Mescheder Benediktinerabtei Königsmünster zog erneut am 1. Adventswochenende tausende von Besuchern aus nah und fern an. Selbst Busunternehmen aus der weiteren Umgebung hatten Fahrten zum Klosterberg ausgeschrieben und ihre Fahrzeuge wurden gut frequentiert.Das Angebot aus den klösterlichen Werkstätten war natürlich von Feinsten.. Töpfer und Weber ließen sich bei ihrem Handwerk über die Schulter schauen. Ein großes Angebot an Geschenkideen aus der Kunstschmiede verführte im Abteiladen zum Stöbern. Hier gab es auch Kunstkalender und Bücher quer Beet durch alle Richtungen. Im Ausstellungsraum wartete eine reichhaltige Auswahl an Weihnachtsgebäck, Pralinen und Konfitüren, Brot sowie Wurstwaren, Suppen und diverse Speisen aus eigener Herstellung. Man konnte sogar probieren.In der Oase gab es Neues zum Lesen im Antiquariat, der Haustischler informierte über sein Handwerk. Der Verkauf von Makondeschnitzereien und Macadamianüssen aus Tansania und ein kleiner Trödelmarkt unterstützten die Missionsarbeit der Benediktiner. Süßes und Herzhaftes für das leibliche Wohl gab es im Abteirestaurant und in den Buden auf dem Kirchplatz sowie im Zelt.Auch an die Kinder war gedacht worden. Basteln, Spielen und Schminken stand auf dem Programm und Puppen spielten im Atelier der Oase Theater. Im Meditationsraum stimmten vorgelesene Adventsgeschichten Klein und Groß auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein und unter dem Motto „Sieh doch den Stern“ luden die Padres und Brüder mehrmals an beiden Tagen zu einer adventlichen Viertelstunde in die Klosterkirche ein. Mit einem Konzert des Blechbläserquintetts „Reine Blechsache“ in der Kirche am Sonntagabend schloss der Adventsmarkt. © Privat
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Die Helfer bitten daher darum, die Spenden nur zu den angegebenen Zeiten anzuliefern. Diese sind in den kommenden zwei Wochen jeweils mittwochs von 17 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr. Weiterhin ist der aufgestellte Container nicht zur öffentlichen Nutzung vorgesehen, da der Inhalt kostenpflichtig entsorgt werden muss und diese anfallenden Kosten den Gewinn des Christkindlmarktes mindern.

Soziale Zwecke

Das, so das Team, ist besonders ärgerlich, da diese Einnahmen sozialen Zwecken zukommen sollen. Das Organisationsteam bittet daher die Spender nochmals um Verständnis und Berücksichtigung der Öffnungszeiten.