Meschede. . Die 17-jährige Alexandra Föster hat in den USA den U19-Weltmeistertitel im Indoor-Rudern gewonnen. Am Hohlweg gab es einen „großen Bahnhof“.
Mit „großem Bahnhof“ ist Alexandra Föster am heimischen Hohlweg begrüßt worden. Die 17-jährige Meschederin ist in den USA Weltmeisterin im Indoor-Rudern geworden (wir berichteten im Sportteil). Am Hohlweg hatten sich am Dienstagnachmittag rund 50 Menschen versammelt - Familie, Nachbarn, Freunde und Mitglieder des Mescheder Ruderclubs gratulierten der jungen Athletin.
Am Sonntagabend hatte die Abiturientin in Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien ihre Konkurrentinnen aus den USA und Tschechien hinter sich gelassen und war Weltmeisterin bei den U19-Juniorinnen auf dem Ergometer im Indoor-Rudern geworden.
Trainerpaar sehr zufrieden
Auch ihr Trainerpaar, Maria und Sebastian Kleinsorgen, war zum Empfang an den Hohlweg gekommen. „Ich habe ihr den Titel ganz klar zugetraut. Jetzt ist sie weltweit berühmt, und das hat sie sich verdient“, sagte Sebastian Kleinsorgen in einem der Vorberichte in der WP zufrieden.
Für Alexandra Föster ist der WM-Titel im Indoor-Rudern in den USA der bislang größte Erfolg ihrer Laufbahn und die zweite WM-Medaille nach Silber mit dem deutschen Doppelvierer im vergangenen August bei den Titelkämpfen im tschechischen Racice.
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