Bad Fredeburg. . Die katholische Frauengemeinschaft St. Georg Bad Fredeburg beteiligt sich an einer Unterschriftenaktion zur Mütterrente. Die katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) und der katholische deutsche Frauenbund (KDFB) setzen sich für eine bessere Anerkennung der Lebensleistung von Frauen in der Rente ein. Sie fordern die Bundesregierung auf, die Zeiten der Kindererziehung für alle Kinder bei der Rentenversicherung gleich anzurechnen.
Die katholische Frauengemeinschaft St. Georg Bad Fredeburg beteiligt sich an einer Unterschriftenaktion zur Mütterrente. Die katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) und der katholische deutsche Frauenbund (KDFB) setzen sich für eine bessere Anerkennung der Lebensleistung von Frauen in der Rente ein. Sie fordern die Bundesregierung auf, die Zeiten der Kindererziehung für alle Kinder bei der Rentenversicherung gleich anzurechnen.
Kfd sieht Ungerechtigkeit
Derzeit werden für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, nur zwei Entgeltpunkte in der Rente angerechnet, für jüngere dagegen drei. Der Koalitionsvertrag sieht vor, nur Müttern und Vätern mit drei und mehr Kindern drei Entgeltpunkte auch für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, anzuerkennen.
Das schafft aus Sicht der kfd neue Ungerechtigkeiten. Deshalb ruft sie dazu auf, sich an der Unterschriftenaktion „Keine neuen Gerechtigkeitslücken bei der Mütterrente: Den dritten Entgeltpunkt für alle. Jetzt!“ zu beteiligen.