Meschede. . Durch ihr Engagement in der Arbeit mit Geflüchteten haben viele Ehrenamtliche Kontakt zu Menschen muslimischen Glaubens bekommen. Dadurch entstehen Unsicherheiten und viele Fragen. Um Schritte aufeinander zu gehen zu können und über Glauben ins Gespräch zu kommen, ist es wichtig, voneinander zu wissen. Dieses Ziel verfolgt eine Fortbildungsveranstaltung für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit. Am Mittwoch, 18. April sind sie von 17 bis 19.30 Uhr in die Fatih-Moschee in Meschede, Jahnstr. 3 eingeladen.

Durch ihr Engagement in der Arbeit mit Geflüchteten haben viele Ehrenamtliche Kontakt zu Menschen muslimischen Glaubens bekommen. Dadurch entstehen Unsicherheiten und viele Fragen. Um Schritte aufeinander zu gehen zu können und über Glauben ins Gespräch zu kommen, ist es wichtig, voneinander zu wissen. Dieses Ziel verfolgt eine Fortbildungsveranstaltung für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit. Am Mittwoch, 18. April sind sie von 17 bis 19.30 Uhr in die Fatih-Moschee in Meschede, Jahnstr. 3 eingeladen.

Bei der Führung durch die Meschede Moschee mit anschließendem Vortrag und Gespräch begleitet sie Dr. Ahmet Arslan. Der Lehrer und Dialogbeauftragte der Türkisch- Islamischen Gemeinde zu Meschede ist in mehreren Sprachen und Kulturen zuhause und damit ein sehr kompetenter Mittler zwischen Menschen aus unterschiedlichen Religionen und Nationen.

In seinem Vortrag wird er auf gemeinsame Wurzeln von Islam und Christentum, wichtige muslimische Glaubensregeln, verschiedene Rechtsschulen im Islam, die Stellung der Frau, eingehen und Einblick in das Leben der Meschede Moscheegemeinde geben. Der Tag endet mit einem gemeinsamen liturgischen Abschluss.

Durch den Tag führen die Beauftragten für Flüchtlingsarbeit im Kirchenkreis Arnsberg Elisabeth Patzsch und Anna-Franziska Pich. Der Eintritt ist frei. Ein Imbiss wird serviert. Anmeldung: elisabeth.patzsch@kirchenkreis-arnsberg.de oder 0151-67402893.