Schmallenberg. Zu der ersten Leseveranstaltung des Jahres 2018 hat der Kunstverein Schmallenberg den Autor Arno Strobel eingeladen. Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie. Nachdem er einige Jahre als IT-Unternehmensberater selbstständig war, war er bis Anfang 2014 bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg mit der IT-Projektdurchführung betraut.
Zu der ersten Leseveranstaltung des Jahres 2018 hat der Kunstverein Schmallenberg den Autor Arno Strobel eingeladen. Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie. Nachdem er einige Jahre als IT-Unternehmensberater selbstständig war, war er bis Anfang 2014 bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg mit der IT-Projektdurchführung betraut.
Seine schriftstellerische Tätigkeit begann er zunächst nicht unter seinem eigenen Namen, sondern unter einem Pseudonym, bevor er im Jahr 2007 als Arno Strobel im Deutschen Taschenbuchverlag einen Thriller über den Vatikan mit dem Titel „Magus – Die Bruderschaft“ veröffentlichte.
Freischaffend unterwegs
Nach einer weiteren Buchveröffentlichung im Deutschen Taschenbuch Verlag im Jahr 2009 wechselte er dann 2010 zum Fischer Taschenbuchverlag und gab dort seinen ersten Psychothriller unter dem Titel „Der Trakt“ heraus. Seit Februar 2014 ist er nur noch als freischaffender Autor tätig und schreibt überwiegend Thriller.
Arno Strobel liest am Mittwoch, 14. März, um 20 Uhr im Valentinssaal des Hotels Störmann in Schmallenberg, Weststraße 58, aus seinem 2018 erschienenen Thriller „Im Kopf des Mörders – Kalte Angst“, dem zweiten Band seiner Trilogie um den Düsseldorfer Ermittler Max Bischoff. Der Kunstverein freut sich über einen regen Besuch und wünscht seinen Gästen einen spannenden Abend.