Hochsauerlandkreis. Kreisdirektor Dr. Klaus Drathen hat jetzt sieben neue Rettungswagen (RTW) sowie ein Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF) an den Fachdienst „Rettungsdienst, Feuer- und Katastrophenschutz“ des Hochsauerlandkreises übergeben. Vier der Rettungswagen sowie das NEF werden künftig den Wachenbereich Meschede/Eslohe verstärken, zwei RTW werden in Marsberg sowie einer an der Rettungswache in Medebach-Medelon stationiert.
Kreisdirektor Dr. Klaus Drathen hat jetzt sieben neue Rettungswagen (RTW) sowie ein Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF) an den Fachdienst „Rettungsdienst, Feuer- und Katastrophenschutz“ des Hochsauerlandkreises übergeben. Vier der Rettungswagen sowie das NEF werden künftig den Wachenbereich Meschede/Eslohe verstärken, zwei RTW werden in Marsberg sowie einer an der Rettungswache in Medebach-Medelon stationiert.
Bislang größte Ausschreibung
Es handelt sich um die bislang größte Ausschreibung, die für die Rettungsdienste im Hochsauerland jemals durchgeführt wurde, so der Hochsauerlandkreis in einer Mitteilung. Neben den eigenen acht Fahrzeugen hat der Kreis auch zwei neue RTW und ein weiteres Notarzt-Einsatzfahrzeug für die Stadt Arnsberg mit ausgeschrieben. Der Zusammenschluss und die gute Zusammenarbeit hat nicht nur ein einheitliches Fahrzeugkonzept für alle Wachen im Kreisgebiet hervorgebracht, sondern es konnten auch die Anschaffungskosten gesenkt werden.
Bei den Fahrzeugen handelt es sich einerseits um erforderliche Ersatzbeschaffungen für „in die Jahre gekommene“ Rettungswagen, als auch um Neubeschaffungen, die durch die Umsetzung des neuen Rettungsdienstbedarfsplans kreisweit erforderlich wurden.
RTW kostet 200 000 Euro
Ein RTW mit Ausstattung kostet rund 200 000 Euro. Die Fahrzeuge verfügen über eine medizinische Ausstattung, Digitalfunk, Navigation sowie Allradantrieb.
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