Meschede. Der Mescheder Benjamin Köhler hat ein nicht ungefährliches Hobby: Er ist Urban Explorer und macht faszinierende Aufnahmen von verlassenen Orten.

  • Der Mescheder Benjamin Köhler ist als Urban Explorer unterwegs
  • Er steigt in verlassene Gebäude ein und fotografiert
  • Dabei folgt er dem Ehrenkodex - nichts wird zerstört

Es ist der Nervenkitzel, wenn man eine Tür aufdrückt und als Erster nach Jahren ein verlassenes Gebäude betritt, auch die Spannung, dass man jeden Moment erwischt werden könnte. Urban Explorer lieben das. Sie fotografieren, was sie sehen, ohne etwas zu verändern.

Ehrenkodex

Benjamin Köhler ist Urban Explorer
Benjamin Köhler ist Urban Explorer © Ute Tolksdorf

„We leave nothing but footsteps“, wir hinterlassen nur Fußabdrücke, ist der Ehrenkodex, dem auch Benjamin Köhler folgt. „Ist alles verrammelt, gehen wir wieder, ist ein Fenster auf, sind wir drin.“ Der 27-jährige Mescheder gehört zu einer Szene, die sich im Internet zwar gegenseitig Fotos zeigt. „Wir kennen uns aber nicht und würden auch Locations nie austauschen.“

Eigene künstlerische Szene

Andere Begriffe für Urban Explorer sind Urbex oder Stadterkundung.

Urban Exploration ist in der Regel Hausfriedensbruch und damit verboten.

Trotzdem hat sich eine eigene künstlerische Szene um die Erkundung solcher verlassenen Orte entwickelt.

Weitere Informationen und vor allem viele Fotos zu den Urban Explorern findet man unter den Stichworten Urban Explorer oder Lost Places im Internet und bei Facebook.

Vor sechs Jahren packte den Heizungsbauer der Virus. „Mit ein paar Freunden waren wir in der Veramed-Klinik, das hat mich fasziniert. Obwohl damals schon das meiste zerstört war.“ Köhler begann im Internet zu recherchieren und stieß auf die Urban Explorer. Das Thema begann ihn zu fesseln.

Fotografie als Hobby

Fotografie war schon vorher sein Hobby. „Doch in einer verlassenen Fabrikhalle, Klinik oder in Dörfern, die wegen des Braunkohletagebaus aufgegeben wurden, lassen sich ganz besondere Aufnahmen machen“, ist er überzeugt. Die Fotos zeigen Werkshallen oder Büroräume, die aussehen, als seien sie gerade erst verlassen worden. Man scheint die Menschen noch zu spüren, die mal hier gearbeitet und gelebt haben.

Früher war das mal eine Kapelle, später wurde es ein Fitness-Raum, bis heute  spürt man die Spiritualität des Raumes.  
Früher war das mal eine Kapelle, später wurde es ein Fitness-Raum, bis heute spürt man die Spiritualität des Raumes.   © Benjamin Köhler

Gleichzeitig sind es wirklich verlassene Orte, Lost Places. Das Gefühl, das Köhler dort beschleicht, sei vergleichbar „mit einem Gang über den nächtlichen Friedhof - auch ein wenig unheimlich.“

Keine Angst vor dem Wachpersonal

Dabei steigt er nur tagsüber - „zum Fotografieren brauche ich Licht“ - und nie allein in die Gebäude ein, meist sind sie zu zweit, manchmal zu dritt. „Schon aus Sicherheitsgründen“, erklärt er. Dabei geht es weniger um die Angst vor anderen dunklen Gestalten oder dem Wachpersonal. „Von denen gibt es maximal einen Platzverweis oder ein Verfahren wegen einer Ordnungswidrigkeit.“

Verletzungsgefahr

Es geht um die Gefahr sich zu verletzen. „Man kann in morsche Dielenbretter oder Stiegen einbrechen oder sich an Glasscheiben schneiden.“ Auch offene Stromkabel und Wasserpfützen, die unter Strom stehen, können Gefahrenquellen sein. Die Erste-Hilfe-Ausstattung ist deshalb genauso dabei wie die Kamera.

Es könnte Kunst sein - der Blick durch die zerstörte Scheibe.   
Es könnte Kunst sein - der Blick durch die zerstörte Scheibe.   © Benjamin Köhler  

Köhler und seine Freunde teilen die Leidenschaft fürs Fotografieren. Doch das allein reicht ihm nicht. Der Mescheder recherchiert vorab auch die Geschichte der Gebäude, den Grund, warum sie aufgegeben wurden. „Nur zu fotografieren, das wäre mir zu stumpf.“ Akribisch plant er seine Touren. Manchmal über Wochen.

Besondere Geschichte

Es gibt Gebäude, die haben eine besondere Geschichte, die Royal-Airforce-Klinik in Mönchengladbach zum Beispiel. „Keine Chance, da reinzukommen“, weiß Köhler. „Die wird sogar mit Drohnen bewacht. Da machen wir einen Bogen drum.“ Andere verlassene Orte kann man mittlerweile für Geld besichtigen.

Verlassene Orte

Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder.
Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder.
Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder.
Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
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Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
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Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
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Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
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Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
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Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
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Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
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Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
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Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
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Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder.
Benjamin Köhler ist ein Urban Explorer. Mit seiner Kamera betritt der Meschder verlassene Orte in ganz NRW und macht faszinierende Bilder. © Benjamin Köhler
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Tschernobyl-Ort als Ziel

Eigentlich findet Benjamin Köhler, dass das unter seiner Würde ist - mit einer Ausnahme: Pripyat, in den Ort bei Tschernobyl würde er auch für Geld reisen. „Die Geschichte ist riesig. Dahin werden für Gruppen und Einzelpersonen sogar richtige Touren angeboten.“ Die Strahlung sei nicht mehr hoch, sagt er und „man bekommt einen Geigerzähler.“ Der Nervenkitzel bleibt.

>>> Weitere Bilderstrecken zum Thema Lost Placesr

Faszinierende Tiefstollen in Dortmund

Ein Blick in den noch bestehenden Eingang
Ein Blick in den noch bestehenden Eingang "Körnerplatz".An der Wand eine Warnung: "Das Mitbringen von Kinderwagen und Fahrrädern ist verboten." Darunter: "Verunreinigung der Luftschutzanlage, Beschädigung u. Diebstahl der Einrichtungs-Gegenstände wird streng, in schweren Fällen mit dem Tode bestraft." © Stefan Reinke
Ein Blick in den noch bestehenden Eingang
Ein Blick in den noch bestehenden Eingang "Körnerplatz". © Stefan Reinke
Tiefstollen unter Dortmund
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Tiefstollen unter Dortmund © Privat
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Der Bunker bei einer Begehung im Jahr 1958 - schon damals eine Tropfsteinhöhle.
Der Bunker bei einer Begehung im Jahr 1958 - schon damals eine Tropfsteinhöhle. © Stadtarchiv Dortmund
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus. © WR
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus. © WR
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So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus. © WR
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus. © WR
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus.
So sieht es im Inneren des Tiefstollens aus. © WR
Unter Dortmund befindet sich ein rund 4,8 Kilometer langer Stollen, der im Zweiten Weltkrieg als Bunker gegen Bombenangriffe gebaut wurde. Heute erinnern nur noch wengie Relikte an das unterirdische Bauwerk.
Unter Dortmund befindet sich ein rund 4,8 Kilometer langer Stollen, der im Zweiten Weltkrieg als Bunker gegen Bombenangriffe gebaut wurde. Heute erinnern nur noch wengie Relikte an das unterirdische Bauwerk. © WR
Bei Bauarbeiten an der Katharinentreppe kamen Teile des Tiefstollens ans Tageslicht.
Bei Bauarbeiten an der Katharinentreppe kamen Teile des Tiefstollens ans Tageslicht. © WR
Bei Bauarbeiten an der Katharinentreppe kamen Teile des Tiefstollens ans Tageslicht.
Bei Bauarbeiten an der Katharinentreppe kamen Teile des Tiefstollens ans Tageslicht. © WR
Der Tiefstollen verlief auch vor der Petrikirche. Auch hier führen Treppen in die Unterwelt.
Der Tiefstollen verlief auch vor der Petrikirche. Auch hier führen Treppen in die Unterwelt. © WR
Der Tiefstollen verlief auch vor der Petrikirche. Auch hier führen Treppen in die Unterwelt.
Der Tiefstollen verlief auch vor der Petrikirche. Auch hier führen Treppen in die Unterwelt. © WR
Ein Lageplan des Tiefstollens, angefertigt 1961 für die Westfälische Rundschau.
Ein Lageplan des Tiefstollens, angefertigt 1961 für die Westfälische Rundschau. © WR
Der Lageplan - rekonstruiert..
Der Lageplan - rekonstruiert.. © Carina Maiwald
An der Ecke Möllerstraße / Wilhelmstraße befinden sich Reste eines Eingangs zum Tiefstollen.
An der Ecke Möllerstraße / Wilhelmstraße befinden sich Reste eines Eingangs zum Tiefstollen. © Stefan Reinke
Über solche
Über solche "Pilze" findet die Be- und Entlüftung des Stollens statt. © Stefan Reinke
Über solche
Über solche "Pilze" findet die Be- und Entlüftung des Stollens statt. © Stefan Reinke
Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert.
Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert. © Stefan Reinke
Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert.
Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert. © Stefan Reinke
Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert.
Im Westpark befand sich die Baustelle für den Tiefstollen. Die Arbeiter wurden aus einem nahen Lager für Zwangsarbeiter rekrutiert. © Stefan Reinke
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Hotel-Bunker in Dortmund

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Lost Places - Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen

Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm
Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm "Tannöd". © Julien Gillner
Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm
Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm "Tannöd". © Julien Gillner
Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm
Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm "Tannöd". © Julien Gillner
Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm
Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm "Tannöd". © Julien Gillner
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Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm "Tannöd". © Julien Gillner
Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm
Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm "Tannöd". © Julien Gillner
Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm
Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm "Tannöd". © Julien Gillner
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Einsam, morbide, unheimlich und gleichzeitig faszinierend: Der Hof Rüsselsbach bei Wemlighausen war u.a. Drehort für den deutschen Kriminalfilm "Tannöd". © Julien Gillner
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Ehrenmal in Weidenau

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Das Ende des Tentorium

Schlapp hängen die Fahnen des Tentorium Duisburg vor dem Haupteingang.
Fotos: Annette Kalscheur
Schlapp hängen die Fahnen des Tentorium Duisburg vor dem Haupteingang. Fotos: Annette Kalscheur
An einem der Seiteneingänge hängt immer noch ein Schild vom Delta Musik Park. Die Legende lebt...
An einem der Seiteneingänge hängt immer noch ein Schild vom Delta Musik Park. Die Legende lebt... © Annette Kalscheur
Bei Tageslicht sehen Dancefloors selten einladend aus. Hier hat aber schon länger niemand mehr getanzt.
Bei Tageslicht sehen Dancefloors selten einladend aus. Hier hat aber schon länger niemand mehr getanzt.
Fotografen der Lost Places-Szene haben sich in den letzten Monaten immer wieder in die Zelte geschmuggelt. Leider auch Kabeldiebe. Am Sonntag, 14.5.17, gab es ein offizielles Fotoshooting - mit Eintritt.
Fotografen der Lost Places-Szene haben sich in den letzten Monaten immer wieder in die Zelte geschmuggelt. Leider auch Kabeldiebe. Am Sonntag, 14.5.17, gab es ein offizielles Fotoshooting - mit Eintritt.
Das Gelände rund um das Tentorium in Duisburg.
Das Gelände rund um das Tentorium in Duisburg.
Das Gelände rund um das Tentorium in Duisburg.
Das Gelände rund um das Tentorium in Duisburg.
Der Pool war einst Herzstück der Beach-Partys.
Der Pool war einst Herzstück der Beach-Partys.
Die Beach-Area modert vor sich hin.
Die Beach-Area modert vor sich hin.
Hier hat lange keiner mehr Cocktails geschlürft.
Hier hat lange keiner mehr Cocktails geschlürft.
Liegefläche im Beach-Bereich.
Liegefläche im Beach-Bereich.
Diebe haben sich offenbar Zugang zur Disco verschafft.
Diebe haben sich offenbar Zugang zur Disco verschafft.
Das Außengelände ist verwildert, überall stehen zugewucherte Container, die überquellen.
Das Außengelände ist verwildert, überall stehen zugewucherte Container, die überquellen.
Diese Wohnwagen sind schon fast kunstvoll bemoost.
Diese Wohnwagen sind schon fast kunstvoll bemoost.
Planenreste und ein alter Sattelauflieger säumen das Areal rund um das ehemalige Delta.
Planenreste und ein alter Sattelauflieger säumen das Areal rund um das ehemalige Delta.
Müllhaufen in jeder Ecke.
Müllhaufen in jeder Ecke.
Der nächste Getränkemarkt ist wohl zu weit weg, um mit dem Einkaufswagen hinzufahren.
Der nächste Getränkemarkt ist wohl zu weit weg, um mit dem Einkaufswagen hinzufahren.
Probleme mit Strom und fließendem Wasser sorgten für Schlagzeilen. Manches ist bereits abgebaut...
Probleme mit Strom und fließendem Wasser sorgten für Schlagzeilen. Manches ist bereits abgebaut...
... und improvisiert zum Halten gebracht worden.
... und improvisiert zum Halten gebracht worden.
Beim Reste-Trödel gab es auch
Beim Reste-Trödel gab es auch "Fan"-Artikel vom Delta Musik Park.
Gläser für die Kellerbar - mit Preisen für echte Fans.
Gläser für die Kellerbar - mit Preisen für echte Fans.
Auf dem Riesen-Gelände kann man sich fast verirren. Wohnwagen und Bretterbuden sind überall an die Zelte angedockt.
Auf dem Riesen-Gelände kann man sich fast verirren. Wohnwagen und Bretterbuden sind überall an die Zelte angedockt.
Der Trödel hielt auch reichlich Deko bereit - für Weihnachten etwa.
Der Trödel hielt auch reichlich Deko bereit - für Weihnachten etwa.
Noch mehr Deko-Trödel.
Noch mehr Deko-Trödel.
Braucht jemand einen Mond?
Braucht jemand einen Mond?
Oder Discokugeln?
Oder Discokugeln?
Halloween-Deko gab es auch reichlich.
Halloween-Deko gab es auch reichlich.
Hier ging es lang Richtung Tanzfläche.
Hier ging es lang Richtung Tanzfläche.
Verbotsschilder waren am Tag des Lost Places außer Kraft gesetzt.
Verbotsschilder waren am Tag des Lost Places außer Kraft gesetzt.
Müllberge an jeder Ecke.
Müllberge an jeder Ecke.
Stapelweise Verzehrbons.
Stapelweise Verzehrbons.
Rund um die Zelte der ehemaligen Großdisco sammelt sich der Schutt.
Rund um die Zelte der ehemaligen Großdisco sammelt sich der Schutt.
Auch im Mai kann noch Herbst sein.
Auch im Mai kann noch Herbst sein.
Fenster putzen allein wird hier wohl nicht mehr helfen.
Fenster putzen allein wird hier wohl nicht mehr helfen.
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Bunker an der Ruhrallee

Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
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Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus
Im Zweiten Weltkrieg wurde an der Ruhrallee in Dortmund eine Bunkeranlage für das Kommando der Luftabwehr gebaut. Seit den 70ern wurde die Anlage als Einsatzzentrale des Katastrophenschutzes genutzt. Jetzt soll auf der dicken Betondecke das Luxus-Wohnhaus "Südtribüne" entstehen. Der Tiefbunker bleibt. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen. © Stefan Reinke
Im Bunker an der Ruhralle in Dortmund leben die Siebzigerjahre weiter. Die Anlage sollte als Einsatzzentrale für Katastrophen dienen.
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Verfall der Gartenanlage Kipsburg

In einer leerstehenden Schrebergartenanlage in Dortmund erobert sich die Natur das Terrain zurück.
In einer leerstehenden Schrebergartenanlage in Dortmund erobert sich die Natur das Terrain zurück. © Stefan Reinke
In einer leerstehenden Schrebergartenanlage in Dortmund erobert sich die Natur das Terrain zurück.
In einer leerstehenden Schrebergartenanlage in Dortmund erobert sich die Natur das Terrain zurück. © Stefan Reinke
In einer leerstehenden Schrebergartenanlage in Dortmund erobert sich die Natur das Terrain zurück.
In einer leerstehenden Schrebergartenanlage in Dortmund erobert sich die Natur das Terrain zurück. © Stefan Reinke
In einer leerstehenden Schrebergartenanlage in Dortmund erobert sich die Natur das Terrain zurück.
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