Meschede. . Bilanz zum Innenstadt-Dinner in Meschede: Besucher, Gastronomen und Veranstalter - alle Seiten sind zufrieden.
- Sorge vor Regen beim Innenstadt-Dinner in Meschede
- Wetter spielte allerdings mit - zur Erleichterung der Organisatoren
- Alle Seiten ziehen eine positives Fazit unter die Veranstaltung
Bis zuletzt war es eine Zitterpartie, ob das Innenstadt-Dinner ins Wasser fällt. Doch nachdem das Stadtmarketing unter der Woche beschlossen hatte, es zu riskieren, hatte auch Petrus ein Einsehen. Die Veranstaltung wurde ein Riesenerfolg.
Die 300 Meter lange mit weißen Tischdecken eingedeckte und mit Kerzenleuchtern und Blumen wunderschön geschmückte Tafel war voll besetzt, und die Gäste konnten Leckereien unter freiem Himmel genießen.
Eine Fotostrecke zur Veranstaltung hier es hier.
Und hier ist unsere Bilanz.
Der Gastronom
Thomas Bakaras, Gaststätte „Zum Pulverturm“
1.
Wie reizvoll ist es, Gerichte an der langen Tafel anzubieten?
Beim Innenstadt-Dinner gefällt mir, dass man so viele Leute trifft, die man lange nicht mehr gesehen hat. Alle sitzen zusammen und haben Spaß.
2.
Wie schwierig ist es, die Speisen unter freiem Himmel statt in der Küche zuzubereiten?
Für die griechische Küche ist das Kochen und Grillen unter freiem Himmel ideal - solange es nicht regnet.
3. Ihr Lieblingsgericht? Souflaki und Hähnchenbrust vom Grill. Das schmeckt einfach am besten, wenn es draußen gemacht und gegessen wird.
Die Besucherin
Jutta Weiß, Meschede:
1.
Was ist für Sie das Besondere am Innenstadt-Dinner?
Ich finde es toll, dass in Meschede immer wieder versucht wird, etwas Neues auf die Beine zu stellen. Beim Innenstadt-Dinner trifft man nette Leute und lernt neue kennen, schon allein dadurch, dass man sich nebeneinander setzt, um zu essen. Und wenn man sich dann das Stadtbild hier anschaut - das ist doch einfach schön.
2.
Hatten Sie etwas die Qual der Wahl bei diesem Angebot?
Ich bin an den Ständen entlang gelaufen und habe mich dann entschieden - eine gute Wahl!
3 Was ist Ihr Lieblingsgericht? Die Champignons mit Krautsalat und Zaziki vom Restaurant Lindenhof aus Eversberg sind ausgesprochen lecker. Ich trinke dazu einen hervorragenden Wein von der Stiftung Kirchenmusik.
Die Veranstalter
Hendrik Bünner, Stadtmarketing Meschede
1. Wieviel Sorgen hatten Sie im Vorfeld wegen des Wetters? Wir haben natürlich auf den Wettergott gehofft und dann in Rücksprache mit den Gastronomen beschlossen, das Dinner stattfinden zu lassen
2. Welche Bilanz zieht das Stadtmarketing? Den Besucherrekord konnten wir zwar nicht knacken und wir haben auch etwas früher als sonst angefangen abzubauen, im Großen und Ganzen sind wir aber alle hoch zufrieden mit der Veranstaltung. Wir haben auch mit unseren Hauptsponsoren Sparkasse Meschede und der Veltins-Brauerei starke Partner, denen wir großen Respekt zollen.
3. Ihr Lieblingsgericht? Die Ibericobäckchen in Riojasauce vom Restaurant von Korff.
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