Meschede. . Die Immobilienpreise in Meschede sind innerhalb des vergangenen Jahres gestiegen. Darüber berichtet die LBS. Lediglich bei gebrauchten Reihenhäusern seien die Preise stabil geblieben. Die Bandbreite reiche dabei von 4,7 Prozent bei neuen Eigentumswohnungen bis 17,6 Prozent bei Baugrundstücken. Die Bausparkasse beruft sich auf ihren aktuellen Preisspiegel „LBS Markt für Wohnimmobilien 2017“, an dem auch der heimische Gebietsleiter Björn Kämper mitgewirkt hat.
Die Immobilienpreise in Meschede sind innerhalb des vergangenen Jahres gestiegen. Darüber berichtet die LBS. Lediglich bei gebrauchten Reihenhäusern seien die Preise stabil geblieben. Die Bandbreite reiche dabei von 4,7 Prozent bei neuen Eigentumswohnungen bis 17,6 Prozent bei Baugrundstücken. Die Bausparkasse beruft sich auf ihren aktuellen Preisspiegel „LBS Markt für Wohnimmobilien 2017“, an dem auch der heimische Gebietsleiter Björn Kämper mitgewirkt hat.
Jährlich werden die Immobilienexperten von LBS und Sparkassen nach den Angebotspreisen für Wohnimmobilien befragt. Das Marktforschungsinstitut Empirica führt die Daten dann zusammen. Erschlossenes Bauland kostet demnach je nach Lage in Meschede zwischen 50 und 155 Euro. Der häufigste Wert liegt bei 100 Euro und damit 17,6 Prozent über dem Vorjahreswert.
Broschüre mit weiteren Informationen
Ein Reihenhaus mit rund 100 Quadratmetern Wohnfläche kostet inklusive Grundstück demnach im Schnitt 235 000 Euro, 9,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Gebraucht ist es 110 000 Euro günstiger, berichtet Gebietsleiter Kämper. Drei-Zimmer-Wohnungen mit 80 Quadratmetern werden mit 180 000 Euro gehandelt (plus 4,7 Prozent). Aus zweiter Hand liegt der Preis bei 92 000 Euro und damit um 15 Prozent höher als im Vorjahr.
Alle Werte und viele weitere Informationen sind in der Broschüre „LBS Markt für Wohnimmobilien 2017“ enthalten, die kostenlos im LBS-Kunden-Center, Zeughausstraße 18, zu erhalten ist. Unter www.lbs-mfw.de ist der Immobilienpreisspiegel für rund 960 Orte aus ganz Deutschland zudem online einsehbar.