Meschede. . 25 Millionen Euro werden in den Umbau des ehemaligen Hertie in Meschede investiert. Nächste Woche geht es los - endgültig.
Nächste Woche startet der Umbau am ehemaligen Hertie-Gebäude. Das hat der Investor, die Fokus Development AG in Duisburg, bestätigt. Die Fertigstellung ist für Anfang 2018 geplant.
Den Bauzaun errichten wird das Bauunternehmen Runkel Hochbau aus Siegen, das als Generalunternehmer mit dem Umbau der Immobilie beauftragt wurde. Ende März werden die Umbauarbeiten zunächst an der Süd-West-Seite des Gebäudes mit dem Abriss des Pavillons (in dem früher das Eis-Café untergebracht war) beginnen. Im Anschluss daran wird eine Art Schneise in das Gebäude geschnitten und um den Erschließungskern der Stadthalle herum abgerissen.
Einschränkungen im Verkehr
Axel Funke, Vorstandsvorsitzender der Fokus Development AG, sagt: „Wir freuen uns, dass es nun endlich losgeht. Wir haben intensiv darauf hingearbeitet, um diesen Stadtteil von Meschede wieder mit Leben zu füllen und das wird nun in den kommenden Monaten gelingen.“ Die Baustelleneinrichtung wird die Befahrbarkeit der Fritz-Honsel-Straße für den Autoverkehr auf der Höhe des ehemaligen Herties beeinträchtigen. Die Straße wird zwischen Kampstraße und Winziger Platz bis auf weiteres voll gesperrt.
Das Investitionsvolumen für das Projekt beträgt ca. 25 Millionen Euro.
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