Menden. .

Politisch ist der Weg geebnet, vertraglich muss aber aber noch so manches geregelt werden. Zwei ernsthafte Bewerber hatten sich darum bemüht, als Wirt die Wilhelmshöhe wieder zum Leben erwecken zu wollen.

Die beiden, ein Dortmunder Gastronom und der Lendringser Marcus Hasecker, hatten zuletzt in nichtöffentlicher Sitzung des Werksausschusses Wilhelmshöhe ihre individuellen Konzepte vorgestellt. Anschließend erging der Auftrag der Politik an die Verwaltung, alsbald mit dem Wunschpartner die Vertragsverhandlungen zu führen.

Marcus Hasecker bestätigte gestern auf Nachfrage der WP: „Es gibt zwar schon Gespräche, aber vertragliche Einzelheiten müssen noch geklärt werden.“

Der erfahrene Lendringser hatte seinerzeit als erster Kandidat signalisiert, die Wilhelmshöhen-Bewirtung übernehmen zu wollen.cece