Menden. Seit Januar ist der Rad- und Gehweg an der Oberen Promenade gesperrt. Eine Baufirma ging pleite. Jetzt gibt es neue Hoffnung.

Bereits seit Januar ist der Rad- und Gehweg an der Oberen Promenade gesperrt, ein Ärgernis für alle, die ihn gerne wieder benutzen würden. Kürzlich berichtete die Stadtverwaltung auf Anfrage der WP, dass ein Subunternehmen, das die Betonarbeiten erledigen sollte, kurz vor Arbeitsbeginn in die Insolvenz gestürzt sei. Der Generalunternehmer sei aber bereits auf der Suche nach einem Ersatz.

Ende Mai soll es mit den Arbeiten weitergehen – Ende ist noch offen

Bis Ende 2023 gab es für den Begegnungsverkehr die gefährlichen Engstellen auf dem Rad- und Gehweg, hier aufgenommen unmittelbar am Ausgang des Schattweg-Tunnels. Der Bereich von der Oberen Promenade bis zum Battenfeld ist nun seit viereinhalb Monaten gesperrt.
Bis Ende 2023 gab es für den Begegnungsverkehr die gefährlichen Engstellen auf dem Rad- und Gehweg, hier aufgenommen unmittelbar am Ausgang des Schattweg-Tunnels. Der Bereich von der Oberen Promenade bis zum Battenfeld ist nun seit viereinhalb Monaten gesperrt. © Westfalenpost | Thomas Hagemann

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Der scheint jetzt gefunden worden zu sein, berichtete Mendens Baudezernent Jörg Müller im jüngsten Mobilitätsausschuss. Das Hauptunternehmen habe mitgeteilt, dass eine andere Firma unter Vertrag genommen sei. Sie wolle Ende Mai mit den Arbeiten anfangen. Wie lange es dann noch bis zur Fertigstellung des verbreiterten Geh- und Radweges dauern wird, verriet der Mendener Baudezernent indes nicht.