Menden. Trotz Energiekrise: Die Stadt Menden reagiert auf die Wünsche der Nutzer und hebt die Beckentemperaturen wieder an.

Die Stadtverwaltung hat auf die Energiekrise reagiert mit der die Anpassung der Wassertemperaturen im Hallenbad. Diese wurden in beiden Schwimmbecken um jeweils zwei Grad abgesenkt.

Enger Austausch mit den Schulen und Vereinen

„Selbstverständlich stehen wir in regelmäßigem Austausch mit denen, die das Bad am häufigsten nutzen. Das sind vor allem die Schulen und Vereine“, so die Erste Beigeordnete der Stadt Menden, Henni Krabbe. „Das Ergebnis der Rückmeldungen ist, dass wir die Wassertemperaturen um ein Grad, erhöhen. So sparen wir nach wie vor Energie und stellen den Schwimmunterricht sicher.“

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Konkret wird das Hauptbecken von 25 auf 26 °C aufgeheizt, das Lehrschwimmbecken von 28 auf 29 °C.