Menden. Gegen den Indoorspielplatz „Kiki Island“ in Menden gab es eine Bombendrohung. Die Polizei war mit Spürhunden vor Ort. Am Abend kam die Entwarnung.
Am Samstagnachmittag ist beim Indoor-Spielplatz „Kiki Island“ eine Bombendrohung eingegangen. Zwei Spürhunde suchten die Halle ab. Am Abend dann die erlösende Nachricht: Es wurde keine Bombe gefunden. Der Einsatz konnte gegen 19.20 Uhr beendet werden.
Gegen 15 Uhr ist laut Polizeisprecher Christof Hüls eine Bombendrohung bei „Kiki Island“ eingegangen. Die Polizei evakuierte die Halle sofort. Etwa 500 Kinder und Erwachsene verließen nach Angaben der Polizei „ohne große Aufregung, problemlos und schnell“ die Räume.
Verwinkelte und große Halle
Anschließend durchsuchten zwei Spürhunde, die aus Dortmund beziehungsweise Düsseldorf nach Menden gebracht wurden, die Fläche, die laut Polizeisprecher Christof Hüls recht verwinkelt und die Fläche mit 5000 Quadratmeter auch vergleichsweise groß sei.
Von der Evakuierung nicht betroffen waren umliegende Geschäfte wie Kaufland, Aldi und Hagebaumarkt, so die Polizei.