Fröndenberg. . Das weiße Pulver, das in einem Brief im Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg abgegeben worden ist, ist über den Postweg in das Gefängniskrankenhaus gelangt. Röntgen-Geräte hatten bei dem Brief samt Inhalt – der sich im Verlauf des Einsatzes der Analytischen Task Force (ATF) – als Backpulver herausgestellt hat, konnte nicht erkannt werden. Erst in der Poststelle des JVK sei das Päckchen mit dem Pulver entdeckt worden. „Es hatte eine kristalline Konsistenz, nicht wie normales Backpulver“, erklärt JVK-Leiter Joachim Turowski auf Anfrage der WP. Dass das Röntgengerät den Inhalt nicht direkt entdecken konnte, liege daran, dass die Maschine eigentlich dafür ausgerichtet sei, Briefbomben zu identifizieren.
Das weiße Pulver, das in einem Brief im Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg abgegeben worden ist, ist über den Postweg in das Gefängniskrankenhaus gelangt. Röntgen-Geräte hatten bei dem Brief samt Inhalt – der sich im Verlauf des Einsatzes der Analytischen Task Force (ATF) – als Backpulver herausgestellt hat, konnte nicht erkannt werden. Erst in der Poststelle des JVK sei das Päckchen mit dem Pulver entdeckt worden. „Es hatte eine kristalline Konsistenz, nicht wie normales Backpulver“, erklärt JVK-Leiter Joachim Turowski auf Anfrage der WP. Dass das Röntgengerät den Inhalt nicht direkt entdecken konnte, liege daran, dass die Maschine eigentlich dafür ausgerichtet sei, Briefbomben zu identifizieren.