Menden. . Die Preise auf dem Immobilienmarkt sind in Menden im Vergleich zum Vorjahr mehrheitlich gestiegen. Die Bandbreite reicht dabei von plus 3 Prozent bei Baugrundstücken bis zu plus 28 Prozent bei gebrauchten Einfamilienhäusern. Dies geht aus der aktuellen LBS-Studie „Markt für Wohnimmobilien 2018“ hervor, an der auch LBS-Gebietsleiter Mirko Wenzel mitgewirkt hat. Einige Zahlen im Überblick:

Die Preise auf dem Immobilienmarkt sind in Menden im Vergleich zum Vorjahr mehrheitlich gestiegen. Die Bandbreite reicht dabei von plus 3 Prozent bei Baugrundstücken bis zu plus 28 Prozent bei gebrauchten Einfamilienhäusern. Dies geht aus der aktuellen LBS-Studie „Markt für Wohnimmobilien 2018“ hervor, an der auch LBS-Gebietsleiter Mirko Wenzel mitgewirkt hat. Einige Zahlen im Überblick:

225 000 Euro kostet demnach ein neu gebautes Reihenhaus in Menden im Durchschnitt.

170 000 Euro muss man für ein gebrauchtes Reihenhaus im Schnitt berappen.

205 000 Euro beträgt der Durchschnittspreis für ein Einfamilienhaus aus zweiter Hand. „Die Möglichkeit, ein Haus zu bauen, hängt entscheidend von den verfügbaren Baugrundstücken ab“, so Gebietsleiter Wenzel.

175 Euro kostet der Quadratmeter Bauland in Menden durchschnittlich. Die Bandbreite liegt bei 135 bis 215 Euro. Damit ist Bauland im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozent teurer geworden.

196 000 Euro kostet eine 80 Quadratmeter große Eigentumswohnung. Ein Plus von 11 Prozent.

86 000 Euro kostet eine vergleichbare gebrauchte Wohnung, was einem Anstieg von 8 Prozent entspricht.