Menden. . Die dritte Auflage soll mit besonders vielen Ausstellern aufwarten. Ein Mix aus Fachvorträgen zu medizinischen Themen ist geplant.
Der dritte Mendener Gesundheitstag auf der Wilhelmshöhe steht am Samstag, 21. April, an. Die Bewerbungsphase für die Ausstellerstände hat bereits begonnen, und die ersten Anmeldungen sind bei den Messe-Organisatoren eingegangen. Die WESTFALENPOST Menden ist Partner der Gesundheitsmesse.
„Mit einer guten thematischen Mischung wollen wir den Bürgern einen Mehrwert bieten“, erklärt Mitveranstalter Christian Bers von den Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis. Die Bewerbungsphase für die Aussteller hat begonnen, erste Fachleute haben das Formular auf der Internetseite der Veranstaltung ausgefüllt.
Früher Planungsbeginn
Bei den ersten beiden Auflagen waren es noch etwa 40 Aussteller gewesen, diesmal sollen es sogar noch mehr werden: „Wir erwarten richtig viel“, gibt sich Bers enthusiastisch. Grund sei vor allem, dass man für diese Auflage früher mit den Planungen begonnen habe und vor allem Wert drauf gelegt habe, Feiertage und Karneval zu umgehen.
Neben den Ausstellern, die Interessantes aus der Welt von Gesundheit und Medizin präsentieren, sind natürlich auch wieder zahlreiche Fachvorträge geplant. Diese werden ebenfalls mehrere Themenfelder umfassen, ein Oberthema wurde bewusst umgangen, um eine abwechslungsreiche Mischung zu garantieren. Über die Lautsprecher auf der Wilhelmshöhe werden die Messe-Besucher darüber informiert, wenn ein neuer Vortrag beginnt, damit kein Besucher etwas verpasst. Ein Vorgehen, dass sich auch schon bei den ersten beiden Auflagen der Messe bewährt hat.
Offene für kreative Impulse
Abseits von Thermometern und Pflastern soll es aber auch bunt und lecker beim diesjährigen Gesundheitstag auf der Wilhelmshöhe zugehen: „Es wird, wie schon im Vorjahr, auch wieder Unterhaltungsdarbietungen auf der Bühne geben“, informiert der Kliniksprecher. Man sei für viele Darbietungsformen offen und freue sich auf zahlreiche Bewerbungen.
Und natürlich werden die Messebesucher nicht mit einem knurrenden Magen wieder nach Hause geschickt: Auch für ein ausgewogenes kulinarisches Angebot soll wieder gesorgt werden.