Menden. . Das Fundament ist gegossen, der neue stationäre Blitzer an der L 679/Einmündung Abtissenkamp soll ab heute, Mittwoch, wachen. Die Überwachungsanlage, die 79 000 Euro kostet, ersetzt den alten Starenkasten. Dessen Sensoren konnten nicht mehr korrekt arbeiten – dafür müsste die Fahrbahn erneuert werden. Allein 41 000 Euro sind für die neue Kamera der Firma Jenoptik mit dem Namen „TraffikStar“ fällig, rund 38 000 Euro kosten die erforderlichen Umbaumaßnahmen. „Der Vorteil: Die Kamera kann ausgebaut und in einem Radarwagen eingesetzt werden“, erklärt Gudrun Hornemann vom MK-Fachdienst Verkehrsordnungswidrigkeiten.

Das Fundament ist gegossen, der neue stationäre Blitzer an der L 679/Einmündung Abtissenkamp soll ab heute, Mittwoch, wachen. Die Überwachungsanlage, die 79 000 Euro kostet, ersetzt den alten Starenkasten. Dessen Sensoren konnten nicht mehr korrekt arbeiten – dafür müsste die Fahrbahn erneuert werden. Allein 41 000 Euro sind für die neue Kamera der Firma Jenoptik mit dem Namen „TraffikStar“ fällig, rund 38 000 Euro kosten die erforderlichen Umbaumaßnahmen. „Der Vorteil: Die Kamera kann ausgebaut und in einem Radarwagen eingesetzt werden“, erklärt Gudrun Hornemann vom MK-Fachdienst Verkehrsordnungswidrigkeiten.

Fünfte Säule kreisweit

Der Kreis betreibt 21 stationäre Blitzer. Der neueste an der L 679 ist die fünfte moderne Säule. Die alten „Starenkästen“ sollen nach und nach ausgetauscht werden. Wo der Kreis stationär blitzt, ist im Internet unter www.maerkischer-kreis.de einsehbar – auch die Standorte der mobilen Kontrollen sind aufgeführt.