Das Buch: „Drachenreiter“ von der deutschen Autorin Cornelia Funke kam im Jahr 1997 auf den Markt und war nicht nur in Deutschland erfolgreich, sondern schaffte es auch auf die Bestsellerliste der New York Times. Das Buch hat auch eine Fortsetzung unter dem Titel „Die Feder eines Greifs“ bekommen. Erzählt wird die Geschichte von Lung, dem silbernen Drachen, der auf der Suche nach einem sicheren Ort für sich und seine Artgenossen ist. Fazit: „Drachenreiter“ von Cornelia Funke ist das Buch meiner Kindheit! Es ist eines der ersten Bücher, die ich als Kind wirklich selbst gelesen habe und nicht mehr vorgelesen bekommen musste. Die Geschichte des Drachen Lung fesselt mit sympathischen und witzigen Figuren. Die Geschichte ist spannend und die Dialoge witzig. Ich habe mein Exemplar des Buches vor einiger Zeit wieder gefunden und vor Kurzem nochmal drin geblättert – und was soll ich sagen: Es hält mich immer noch bei Laune. Ich halte „Drachenreiter“ für eine gute Abwechslung zu dem sonst so ernsten Fantasy, das man liest!
Das Buch: „Drachenreiter“ von der deutschen Autorin Cornelia Funke kam im Jahr 1997 auf den Markt und war nicht nur in Deutschland erfolgreich, sondern schaffte es auch auf die Bestsellerliste der New York Times. Das Buch hat auch eine Fortsetzung unter dem Titel „Die Feder eines Greifs“ bekommen. Erzählt wird die Geschichte von Lung, dem silbernen Drachen, der auf der Suche nach einem sicheren Ort für sich und seine Artgenossen ist. Fazit: „Drachenreiter“ von Cornelia Funke ist das Buch meiner Kindheit! Es ist eines der ersten Bücher, die ich als Kind wirklich selbst gelesen habe und nicht mehr vorgelesen bekommen musste. Die Geschichte des Drachen Lung fesselt mit sympathischen und witzigen Figuren. Die Geschichte ist spannend und die Dialoge witzig. Ich habe mein Exemplar des Buches vor einiger Zeit wieder gefunden und vor Kurzem nochmal drin geblättert – und was soll ich sagen: Es hält mich immer noch bei Laune. Ich halte „Drachenreiter“ für eine gute Abwechslung zu dem sonst so ernsten Fantasy, das man liest!
Conrad Brinkmann