Menden. . „Die Europaunion ist überparteilich und keine Unterorganisation der CDU, wie oft fälschlich angenommen wird. Die Europaunion ist ganz bewusst ausdrücklich überparteilich und offen für jeden Bürger“, auf diese klärende Feststellung legte beim Politischen Frühstück der CDU-Seniorenunion Dr. Gabriele Schulte-Kurteshi klärenden Wert. Sie ist die Kreisvorsitzende der Europa-Union im Märkischen Kreis, der etwa 45 Mitglieder hat. 16 000 Mitglieder zählt der Bundesverband in 16 Landes- und rund 400 Kreisverbänden. Von jeher habe ein Schwerpunkt bei der Arbeit in den Schulen mit den Europatagen gelegen. Dies werde auch jetzt mit sehr gutem Erfolg fortgesetzt. So sei eine Veranstaltung mit Marco Voge am Berufskolleg in Menden auf großes Interesse gestoßen.
„Die Europaunion ist überparteilich und keine Unterorganisation der CDU, wie oft fälschlich angenommen wird. Die Europaunion ist ganz bewusst ausdrücklich überparteilich und offen für jeden Bürger“, auf diese klärende Feststellung legte beim Politischen Frühstück der CDU-Seniorenunion Dr. Gabriele Schulte-Kurteshi klärenden Wert. Sie ist die Kreisvorsitzende der Europa-Union im Märkischen Kreis, der etwa 45 Mitglieder hat. 16 000 Mitglieder zählt der Bundesverband in 16 Landes- und rund 400 Kreisverbänden. Von jeher habe ein Schwerpunkt bei der Arbeit in den Schulen mit den Europatagen gelegen. Dies werde auch jetzt mit sehr gutem Erfolg fortgesetzt. So sei eine Veranstaltung mit Marco Voge am Berufskolleg in Menden auf großes Interesse gestoßen.
Varnhagen-Salon als neuer Zweig
Sicherlich sei die Gründung des Rahel-Varnhagen-Salons als Teil der Aktivitäten der Europaunion zunächst ungewohnt und aus dem Rahmen fallend, erklärte Dr. Gabriele Schulte-Kurteshi.
Rahel Varnhagen war vor zweihundert Jahren als Frau und Jüdin, die später zum Christentum konvertierte, in vielerlei Hinsicht auch literarisch sehr aktiv, was zu dieser Zeit ein Ausnahmefall war.
„Im Rahel-Varnhagen-Salon sollen sich Leute treffen, die sonst nicht unbedingt miteinander ins Gespräch kommen“, so der Gast zu diesem neuen Zweig der Europaunion.
In der sehr langen Diskussion lag der Schwerpunkt bei der Auseinandersetzung mit dem Islam. Hier konnte Dr. Gabriele Schulte-Kurteshi aus ihrer beruflichen Erfahrung heraus viele klärende Hintergrundinformationen geben.