Fröndenberg. . Bereits vor zehn Jahren wurde von der Neuapostolischen Kirchengemeinde die Idee der Rollstuhlwanderung geboren. Am Samstag, 15. Juli, wird der runde Geburtstag gefeiert. „Dieser Nachmittag findet von Jahr zu Jahr mehr Anklang und ist zu einem festen Bestandteil in der Sommerzeit geworden“, freut sich Andreas Niessner, der Gemeindevorsteher der Kirchengemeinde, und lädt alle Fröndenberger Bürger, die auf einen Rollstuhl oder einen Rollator angewiesen sind, und weitere Bürger, die ein anderes Handicap haben, zum gemeinsamen Wandern, Singen und Kaffeetrinken ein. „Erstmalig beteiligt sich in diesem Jahr das Fröndenberger Demenznetzwerk, das sich um den musikalischen Rahmen kümmern wird“, ergänzt Niessner.
Bereits vor zehn Jahren wurde von der Neuapostolischen Kirchengemeinde die Idee der Rollstuhlwanderung geboren. Am Samstag, 15. Juli, wird der runde Geburtstag gefeiert. „Dieser Nachmittag findet von Jahr zu Jahr mehr Anklang und ist zu einem festen Bestandteil in der Sommerzeit geworden“, freut sich Andreas Niessner, der Gemeindevorsteher der Kirchengemeinde, und lädt alle Fröndenberger Bürger, die auf einen Rollstuhl oder einen Rollator angewiesen sind, und weitere Bürger, die ein anderes Handicap haben, zum gemeinsamen Wandern, Singen und Kaffeetrinken ein. „Erstmalig beteiligt sich in diesem Jahr das Fröndenberger Demenznetzwerk, das sich um den musikalischen Rahmen kümmern wird“, ergänzt Niessner.
Gestartet wird um 14 Uhr vom Haus Löhnbachtal, Im Wiesengrund 2. Dort warten freiwillige Helfer, die die rollstuhlfahrenden Mitbürger und die Teilnehmer, die eine andere Gehhilfe in Anspruch nehmen, begleiten und unterstützen. Vom Haus Löhnbachtal geht es durch den Hindenburghain zum Himmelmannpark, wo in der Kulturschmiede Kaffee und Kuchen warten. Nach ausgiebiger Stärkung lädt dann der Shanty-Chor zum Mitsingen ein.
Gegen 17 Uhr geht es auf den Heimweg. Möglich ist auch, erst in der Kulturschmiede dazuzustoßen.