Mehr als 4000 Unterschriften gegen die Schließung der Geburtsklinik im St.-Vincenz-Krankenhaus am 30. März, die überwiegend online gesammelt wurden, haben der SPD-Vorsitzende Mirko Kruschinski (rechts) und Helmut Schwittay per Post an das Krankenhaus geschickt. „Im Beisein der Presse war im Krankenhaus leider niemand bereit, diese Listen entgegenzunehmen“, begründen Kruschinski und Schwittay ihr Vorgehen. Die Online-Aktion wurde nach Bekanntwerden des Schließungstermins in Netz gestellt: „Wir wollten damit vielen Menschen die Chance geben, ihren Unwillen über das Vorgehen des Krankenhauses und den Umgang mit den betroffenen Mitarbeitern auszudrücken“, erklärten Kruschinski und Schwittay beim Pressetermin. Klinik-Geschäftsführer Thomas Wülle betonte auf Nachfrage, man habe Kruschinski sehr wohl einen Termin angeboten, den dieser jedoch abgelehnt habe. Öffentlich sei die Schließung auch von Seiten des Krankenhauses mehrfach erläutert worden. Foto: Lisa bensch
Mehr als 4000 Unterschriften gegen die Schließung der Geburtsklinik im St.-Vincenz-Krankenhaus am 30. März, die überwiegend online gesammelt wurden, haben der SPD-Vorsitzende Mirko Kruschinski (rechts) und Helmut Schwittay per Post an das Krankenhaus geschickt. „Im Beisein der Presse war im Krankenhaus leider niemand bereit, diese Listen entgegenzunehmen“, begründen Kruschinski und Schwittay ihr Vorgehen. Die Online-Aktion wurde nach Bekanntwerden des Schließungstermins in Netz gestellt: „Wir wollten damit vielen Menschen die Chance geben, ihren Unwillen über das Vorgehen des Krankenhauses und den Umgang mit den betroffenen Mitarbeitern auszudrücken“, erklärten Kruschinski und Schwittay beim Pressetermin. Klinik-Geschäftsführer Thomas Wülle betonte auf Nachfrage, man habe Kruschinski sehr wohl einen Termin angeboten, den dieser jedoch abgelehnt habe. Öffentlich sei die Schließung auch von Seiten des Krankenhauses mehrfach erläutert worden. Foto: Lisa bensch