Menden. . Empört zeigt sich Cordula Puls, Schulpflegschaftsvorsitzende der Gesamtschule, über die jüngsten Äußerungen der FDP: „Dass Stefan Weige für unsere Schule in der Anmeldewoche das Zustandekommen einer Oberstufe anzweifelte, hat für Verunsicherung unter den Eltern gesorgt“, erklärte sie. Es gebe für solche Äußerungen „keine Grundlage“, und unter Gleichberechtigung der Schulen und Fairness verstehe sie etwas anderes. Der Dank der Eltern gelte dem Schulausschuss-Vorsitzenden Peter Maywald (CDU): „Er hat das Richtige gesagt.“ Umso erstaunter sei man gewesen, dass die FDP-Vorsitzende Monika Adolph noch nachgelegt habe. „Das ist schade, zumal die FDP durch Abwesenheit glänzte, als wir unsere Schule vor anderthalb Jahren allen interessierten Politikern vorgestellt haben.“
Empört zeigt sich Cordula Puls, Schulpflegschaftsvorsitzende der Gesamtschule, über die jüngsten Äußerungen der FDP: „Dass Stefan Weige für unsere Schule in der Anmeldewoche das Zustandekommen einer Oberstufe anzweifelte, hat für Verunsicherung unter den Eltern gesorgt“, erklärte sie. Es gebe für solche Äußerungen „keine Grundlage“, und unter Gleichberechtigung der Schulen und Fairness verstehe sie etwas anderes. Der Dank der Eltern gelte dem Schulausschuss-Vorsitzenden Peter Maywald (CDU): „Er hat das Richtige gesagt.“ Umso erstaunter sei man gewesen, dass die FDP-Vorsitzende Monika Adolph noch nachgelegt habe. „Das ist schade, zumal die FDP durch Abwesenheit glänzte, als wir unsere Schule vor anderthalb Jahren allen interessierten Politikern vorgestellt haben.“
Goldschmidt: Alternative zu G8
Rektor Ralf Goldschmidt erklärte, er könne den von Adolph konstatierten „massiven Einbruch“ der Anmeldezahlen nicht nachvollziehen. „Wir liegen jetzt bei 122 Kindern, trotz der Knüppel, die uns die FDP zwischen die Beine geworfen hat. Das ist ein Erfolg.“ Die Schule bleibe fünfzügig und eine Alternative zu G8.