Menden.. „Augen auf!“ für mehr Menschlichkeit, Toleranz, Zivilcourage, Akzeptanz und Vielfalt. „Diese Gedanken und den Leitspruch wollen wir konkret werden lassen und mit Leben füllen. Denn menschenverachtende und lebensfeindliche Organisationen haben hier in Menden nichts zu suchen.“ Mit diesen eindringlichen Worten eröffnete Uschi Schulte-Pieper von der Jugendbildungsstätte Kluse das erste Netzwerktreffen. Schirmherr und Bürgermeister Martin Wächter ergänzte: „Gerade Begriffe wie Toleranz dürfen nicht in die Gleichgültigkeit abdriften.“


„Augen auf!“ für mehr Menschlichkeit, Toleranz, Zivilcourage, Akzeptanz und Vielfalt. „Diese Gedanken und den Leitspruch wollen wir konkret werden lassen und mit Leben füllen. Denn menschenverachtende und lebensfeindliche Organisationen haben hier in Menden nichts zu suchen.“ Mit diesen eindringlichen Worten eröffnete Uschi Schulte-Pieper von der Jugendbildungsstätte Kluse das erste Netzwerktreffen. Schirmherr und Bürgermeister Martin Wächter ergänzte: „Gerade Begriffe wie Toleranz dürfen nicht in die Gleichgültigkeit abdriften.“

Zielgruppe des Netzwerks sollen vor allem junge Menschen und Jugendliche sein. Gerade ihnen sollen diese Werte wieder nähergebracht und zur Herzenssache werden, an der sie teilhaben. So könnte zum Beispiel der 9. November, Gedenktag der Reichpogromnacht 1938, zentrales Ziel von „Augen auf!“ werden, an dem in größerem Rahmen in der Stadt ein „Moment des Erlebens geschaffen werde, der gerade junge Menschen nachhaltig prägt“, so die Idee von Irina Rebbe vom Placida-Viel-Berufskolleg.

„Augen auf!“ könnte aber auch ein „Gütesiegel“ für bereits bestehende Veranstaltungen werden, das Gemeinschaft zeigt. In Menden gebe es bereits viele Veranstaltungen von unterschiedlichen Institutionen.