Meggen. .

Die Ursache des Wohnungsbrands am Neujahrsmorgen in der Grubenstraße in Meggen ist geklärt.

Untersuchungen des Brandermittlers der Kreispolizeibehörde Olpe ergaben, dass ein technischer Defekt in der elektrischen Unterverteilung im Erdgeschoss des leer stehenden Gebäudes zum Ausbruch des Feuers geführt hat. Damit kann eine vorsätzliche Brandlegung ausgeschlossen werden. Menschen waren bei dem Brand nicht zu Schaden gekommen

Zu diesem ersten Einsatz der Feuerwehr Lennestadt war es am Neujahrstag gegen 6.20 Uhr gekommen. Anwohner hatten in einem Wohhnhaus in der Grubenstraße eine starke Rauchentwicklung gesehen und die Feuerwehr alarmiert...

Das direkt am Brandobjekt anschließende Gebäude, ein ehemalige Gaststättenbetrieb, wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Da sich das Feuer auf den gesamten Komplex ausdehnte, wurden zur Unterstützung die Löschgruppen Altenhundem, Halberbracht, Maumke, Elspe und der Gerätewagen Logistik der Löschgruppe Grevenbrück mitalarmiert. Zudem war der Rettungsdienst des Kreises Olpe, die Polizei und das Ordnungsamt der Stadt Lennestadt an der Einsatzstelle. Die Ursache des Feuers war zunächst unklar. Die Polizei nahm die ersten kriminaltechnischen Ermittlungen noch am Morgen auf.

Im Einsatz befanden sich nach Angaben der Feuerwehr insgesamt rund 80 Einsatzkräfte..