Olpe. Sängerin Loona hat sich für den 1. Dezember im Bierbrunnen angesagt. Vorher gibts noch die große Halloween-Fete in der Olper Disko.

Ihr Sommer-Hit „Bailando“ stürmte Ende der 90-er Jahre die Charts in Deutschland und der Schweiz, belegte für mehrere Wochen Platz 1 und erhielt für den mit Gold und Platin ausgezeichneten Song den Echo für die beste Dance-Single. Die Rede ist von „Loona“, ursprünglich ein Projektname, mit dem aber später die meisten Musikfans die niederländische Sängerin und Tänzerin Marie-José van der Kolk verbinden. Eben diese „Loona“ macht Station in Olpe - und zwar am Freitag, 1. Dezember (22 Uhr Einlass) in der neuen Diskothek Bierbrunnen in der Olper Mühlenstraße. Event-Manager Kevin Schützler freut sich, die bekannte Künstlerin dem Olper Publikum präsentieren zu können: „Unser Motto für den Abend lautet „90-er versus 2000-er“. 2008 war Loona neben Sido und Detlev Soost Jurymitglied der Castingshow „Popstars“. Derzeit ist sie im RTL 2-Format „Music Drive In“ u. a. mit Guildo Horn zu sehen.

Zwei Tage Halloween

Vor dem Loona-Event „verkleidet“ sich der Bierbrunnen am 31. Oktober und am 1. November für Halloween.

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Vor dem Feiertag öffnet die Diskothek ausnahmsweise mitten in der Woche - am Dienstag, 31. Oktober, ab 22 Uhr: Jeder Gast, der kostümiert zu Halloween erscheint, erhält einen Freiverzehr, Animateure heizen die Stimmung ein, ebenso Gogo-Girls - für die Musik sorgt DJ Markus Nauroth. Für die Kids lädt der Bierbrunnen einen Tag später, an Allerheiligen, zum „Kinder-Halloween“. Ab 15 Uhr öffnen sich die Pforten der Diskothek, bei Popcorn, Kinderschminken, Kaffee und Kuchen und einem Kostüm-Wettbewerb.

Tanztee fürs Tierheim

Gut angelaufen sei indes der sonntägliche Tanztee für die Älteren, wie Schützler erklärt: „Wir hatten bisher eine Superresonanz“. Damit rechnet das Bierbrunnen-Team auch am Sonntag, 29. Oktober. Von 15 bis 18/19 Uhr darf dann wieder das Tanzbein geschwungen werden. Das Besondere dieses Mal: „Der gesamte Erlös aus dem Eintrittsgeld kommt dem Olper Tierheim zugute“, sagt Schützler.