Elspe. Beste Stimmung herrschte am zweiten Festival-Wochenende auf der Elsper Naturbühne.

Mit einem Konzert der ehemaligen Frontfrau der Band Luxuslärm, Jini Meyer, begann am Freitag das nächste Live-Wochenende des „Indian Summer Festival“ auf der Elsper Naturbühne. Mit knapp 200 Zuschauern begann das Ganze in Clubatmosphäre, aber die Stimmung war schon nach kurzer Zeit erstklassig.

Viele Plätze bleiben auch am Freitagabend in Elspe leer. Doch die, die gekommen waren, erlebten einen Abend voller Energie, denn sie alle waren zum größten Teil eingefleischte Fans. Schon nach dem ersten Lied hielt es niemanden mehr auf den Stühlen. Ausgestattet mit Leuchtstäben und Herzen flogen diese der Sängerin mit ihrer Band auch zu.

„Das ist der dritte Gig in diesem verrückten Jahr“, so die Sängerin „und ich genieße es sehr, euch live und nicht in Autos zu sehen.“ Die Freude sprang direkt über und so reihte die gebürtige Lüdenscheiderin ihre Hits unter anderem auch aus ihrem Soloalbum „frei sein“, aber auch aus ihrer Zeit als Frontfrau von Luxuslärm mit großer Spielfreude aneinander.

Indian Summer- So war s bei We rock Queen und Stahlzeit

Endlich wieder Live-Musik, endlich wieder vor Publikum spielen. Auch wenn sich
Endlich wieder Live-Musik, endlich wieder vor Publikum spielen. Auch wenn sich "Stahlzeit" ein stehendes Konzert mit Headbanging gewünscht hätte. 
Endlich wieder Live-Musik, endlich wieder vor Publikum spielen. Auch wenn sich
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TiL gab Gas

Einläutet hatte den Abend zuvor die Band „Til“ aus Wenden. Dennis Wurm (Gesang, Gitarre), Enis Gülmen (Bass, Gesang) und Jona Boubaous (Schlagzeug) ließen es zunächst so richtig krachen, bevor Jini Meyer das Publikum übernahm.

„Wenn das Ganze hier vorbei ist, dann machen wir alle so richtig eine große Fete“, versprach Powerfrau Jini Meyer, die zusammen mit ihren Bandmitgliedern Geschichten von Freiheit, wilder Liebe und bedingungsloser Freundschaft, aber auch von den Schattenseiten des Lebens erzählten.

Rock´n Roll vom Feinsten

Einen Tag später, am Samstag, stand der Indian Summer ganz im Zeichen des Rock n´ Roll. Zunächst rockte die Schweizer Band „Fighter V“ die Naturbühne mit ihrem Hardrock im Stil der 1980er Jahre. Die sechs Musiker eröffneten den Abend mit ihrem Debutalbum „Fighter“ und sorgten für die notwendige Betriebstemperatur, wie es sich für ein echtes Rockkonzert gehört.

„John Diva & The Rockets Of Love“ waren der anschließende Top-Act des Abends. Vor rund 500 Zuschauern legten sich die fünf langmähnigen Musiker aus Kalifornien, die sich die Musik der großen Rockbands der 1980er Jahre auf die Fahne geschrieben haben, so richtig ins Zeug.

Zuerst als gefeierte Cover-Band, dann als eigenständiger Act mit eigenen Songs, mischen sie seit 2013 die Musikszene auf. Mit brachialem Schlagzeug, harten Gitarrenriffs und John Diva als Sänger brachten die Rockets zunächst ihre eigenen Songs und dann die großen Hits der weltweit angesagtesten Rockbands auf die Bühne: Große Hymnen und ans Herz gehende Balladen wechseln sich ab mit fetzigen Rocksongs und sorgten für Festivalstimmung, wo sonst Winnetou mit seinem Gefolge über die Bühne reitet.

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Livepremiere

John Diva bedankte sich besonders bei den Machern des Festivals, die es so Bands wieder ermöglichen vor Publikum zu spielen. Als besonderes Bonbon gab es die Livepremiere ihres neusten Hits „Bling, bling Marilyn“, der tags zuvor als erste Auskopplung ihres neuen Albums „American Amadeus“ im Netz veröffentlicht wurde.

Das Indian Summer Wochenende endete am Sonntag mit HerrnH und Fux. Die beiden Künstler boten für das jüngste Publikum ihre bekannten Kinderlieder zum Mitsingen und Mitfeiern an.