Indian Summer in Elspe: Bengalische Feuer bei „Stahlzeit“
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Elspe. Bei „We rock Queen“ werden Feuerzeuge in die Höhe gehalten, bei „Stahlzeit“ gibt’s viel meterhohe Flammen. Das Publikum in Elspe ist begeistert.
Songs wie „Radio Gaga“, „We are the Champions“ und „Bohemien Rhapsody“ kennen und lieben die Fans der legendären Band Queen seit vielen Jahrzehnten. Auf der Naturbühne in Elspe lebten sie am Freitagabend wieder auf mit der Tribute-Band „We rock Queen“, die mit ihrer Hommage an Freddy Mercury und seine Bandkollegen das Werk von Queen am Leben halten.
Die Zuhörer in Elspe waren von dem Konzert restlos begeistert, nicht zuletzt, weil unter dem großen Zelt der Karl-May-Festspiele eine wunderbare Akustik entsteht. Ob zum typisch rhythmischen Klatschen bei „We will rock you“ oder zum Hochhalten von Feuerzeugen, die Arme des Publikums reckten sich während des gesamten Konzerts immer wieder in die Höhe, und es hielt kaum jemanden auf den Sitzen.
Frank Rohles: „Wir sind glücklich, endlich wieder vor Publikum auftreten zu können. Vielen Dank, dass ihr alle gekommen seid.“
Indian Summer- So war s bei We rock Queen und Stahlzeit
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„Stahlzeit“ hätte sich Steh-Konzert mit Headbanging gewünscht
„Feuer frei“ hieß es dann am Samstagabend, als beim Konzert von der „Rammstein“-Tribute-Band „Stahlzeit“ meterhohe Flammen und bengalische Feuer in die Höhe schossen. Für die Fans war es allerdings in vielerlei Hinsicht ein ungewöhnliches Konzert. Zum einen war die Menge der Zuschauer überschaubar, zum anderen war ein ordentliches Abfeiern nicht möglich. Headbanging im Sitzen ist gewöhnungsbedürftig. „Das ist unser erstes und hoffentlich auch einziges Konzert mit sitzenden Fans“, so Fontmann Helfried „Heli“ Reißenweber. „Aber wir sind froh hier spielen zu dürfen, denn so langsam geht uns und vielen anderen aus dem Gewerbe die Kohle aus.“
Der Spaß kam allerdings weder bei den Zuschauern noch bei der Band zu kurz, die alles aufbot, was ein gutes Konzert im Stil der Band „Rammstein“ ausmacht.
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