Kirchhundem. In Kirchhundem ist ein Wohnhaus fast vollständig abgebrannt. Rund 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Der Schaden liegt bei rund 170.000 Euro.
- Brand in Kirchhundem-Rinsecke: Gegen 21.30 Uhr am Dienstagabend geriet ein Wohnhaus in Brand. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand bereits das Ober- und Dachgeschoss in Vollbrand.
- Der Brand drohte, auf den angrenzenden Wald und die Nachbarhäuser in Kirchhundem überzugreifen. Verletzt wurde nach ersten Informationen niemand, die Bewohner konnten sich retten.
- Die Ursache des Brandes in Kirchhundem war nach ersten Informationen der Feuerwehr noch ungeklärt. Rund 100 Einsatzkräfte waren am Dienstagabend vor Ort.
Ein Großbrand in Kirchhundem-Rinsecke hat die Feuerwehr am Dienstagabend in Atem gehalten. In der Straße Am Rinseberg in Kirchhundem geriet gegen 21.30 Uhr aus zunächst ungeklärter Ursache ein Wohnhaus in Brand. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, standen das erste Obergeschoss und das Dachgeschoss in Vollbrand.
Die Flammen schlugen aus dem Dachstuhl und drohten, auf das angrenzende Waldgebiet und die Nachbarhäuser überzugreifen, was nach ersten Informationen aber verhindert werden konnte. Die oberen Etagen wurden jedoch komplett zerstört.
Brand in Kirchhundem: Vier Bewohner blieben wohl unverletzt
Die vier Bewohner konnten das Haus schon vor Eintreffen der Feuerwehr verlassen und wurden vom Rettungsdienst betreut. Verletzt wurde offenbar niemand.
Rund 100 Feuerwehrleute aus der gesamten Gemeinde Kirchhundem und den umliegenden Orten waren im Einsatz. Die Polizei schätzt den Schaden auf Der Schaden wird auf etwa 170.000 Euro. Landwirte unterstützten die Feuerwehr, indem sie Löschwasser in Güllefässern an den Brandort transportierten.