Kreis Olpe. . „Dringend erforderlich, entschlossen und fair“ – so sieht die örtliche Jägerschaft den von der Landesregierung in Düsseldorf vorgelegten Entwurf für ein neues Landesjagdgesetz, wie der Vorsitzende der Kreisjägerschaft Kurköln-Olpe, Karl-Josef Fischer, in einer Presseerklärung mitteilt. Fischer spricht von einem modernen und praxisorientierten Jagdrecht, auch, wenn über Details noch gesprochen werden müsse. Mit der Landtagswahl vor einem Jahr sei nicht nur die alte rot-grüne Landesregierung, sondern gerade auch deren stets heftig umstrittenes Landesjagdgesetz abgewählt worden.

„Dringend erforderlich, entschlossen und fair“ – so sieht die örtliche Jägerschaft den von der Landesregierung in Düsseldorf vorgelegten Entwurf für ein neues Landesjagdgesetz, wie der Vorsitzende der Kreisjägerschaft Kurköln-Olpe, Karl-Josef Fischer, in einer Presseerklärung mitteilt. Fischer spricht von einem modernen und praxisorientierten Jagdrecht, auch, wenn über Details noch gesprochen werden müsse. Mit der Landtagswahl vor einem Jahr sei nicht nur die alte rot-grüne Landesregierung, sondern gerade auch deren stets heftig umstrittenes Landesjagdgesetz abgewählt worden.

Jetzt bestehe die Chance, Land und Leute wieder ohne ideologische Voreingenommenheit angemessen zu respektieren. „Wir Jäger leisten viel für Natur und Gesellschaft. Vom Erhalt eines gesunden, artenreichen, den Naturräumen angepassten Wildbestandes über Biotopverbesserungen bis hin zum unermüdlichen Einsatz bei Wildunfällen. Es ist Aufgabe der Politik, positives Engagement zu fördern und nicht zu behindern“, so Fischer weiter.