Kreis Olpe. . Im Rahmen der europaweiten Sonderaktion TISPOL (Traffic Information System Police) kontrollierten Beamte des Verkehrsdienstes Olpe gezielt Lkw und Busse. Folgende Fälle ragten heraus: Einem 36-jährigen Fahrer eines Lkw mit Anhänger konnten mehrere Verstöße wie Überholen im Überholverbot und erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen nachgewiesen werden. Zudem stellten die Polizisten fest, dass er das Gespann ohne Fahrerkarte lenkte, die er zuvor, zur Verdeckung seiner Fahrweise, entnommen hatte. So gelang es den Beamten ihm zurückliegende weitere neun Fälle nachzuweisen. Die Beamten kontrollierten einen Reisebusfahrer aus Lettland, der seine Fahrzeiten nicht ordnungsgemäß nachweisen konnte. Nachdem er fast durchgehend zwei Wochen unterwegs war, legte er keine ausreichenden Erholungsphasen ein. Hier wurde eine Sicherheitsleistung von 500 Euro erhoben. Den Fahrer eines norditalienischen Sattelzuges hatten die Beamten nach einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 30 km/h angehalten und kontrolliert. Dabei stellten sie zudem erhebliche Verstöße gegen die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten fest. Auch hier wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von insgesamt 1100 Euro erhoben. Auf der K 18 fiel den Beamten ein Kleintransporter mit Anhänger auf. Bei der Kontrolle fanden sie auf dem Anhänger diverses Altholz, so unter anderem Pfosten, an denen noch spitze Bodenhülsen aus Metall befestigt waren. Zwar hatte der Fahrer versucht, die Ladung mit Spanngurten zu sichern, allerdings konnten die Hölzer problemlos bewegt werden. Die Pfosten wären bei einer Vollbremsung zu gefährlichen „Geschossen“ geworden.
Im Rahmen der europaweiten Sonderaktion TISPOL (Traffic Information System Police) kontrollierten Beamte des Verkehrsdienstes Olpe gezielt Lkw und Busse. Folgende Fälle ragten heraus: Einem 36-jährigen Fahrer eines Lkw mit Anhänger konnten mehrere Verstöße wie Überholen im Überholverbot und erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen nachgewiesen werden. Zudem stellten die Polizisten fest, dass er das Gespann ohne Fahrerkarte lenkte, die er zuvor, zur Verdeckung seiner Fahrweise, entnommen hatte. So gelang es den Beamten ihm zurückliegende weitere neun Fälle nachzuweisen.
Die Beamten kontrollierten einen Reisebusfahrer aus Lettland, der seine Fahrzeiten nicht ordnungsgemäß nachweisen konnte. Nachdem er fast durchgehend zwei Wochen unterwegs war, legte er keine ausreichenden Erholungsphasen ein. Hier wurde eine Sicherheitsleistung von 500 Euro erhoben.
Den Fahrer eines norditalienischen Sattelzuges hatten die Beamten nach einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 30 km/h angehalten und kontrolliert. Dabei stellten sie zudem erhebliche Verstöße gegen die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten fest. Auch hier wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von insgesamt 1100 Euro erhoben. Auf der K 18 fiel den Beamten ein Kleintransporter mit Anhänger auf. Bei der Kontrolle fanden sie auf dem Anhänger diverses Altholz, so unter anderem Pfosten, an denen noch spitze Bodenhülsen aus Metall befestigt waren. Zwar hatte der Fahrer versucht, die Ladung mit Spanngurten zu sichern, allerdings konnten die Hölzer problemlos bewegt werden. Die Pfosten wären bei einer Vollbremsung zu gefährlichen „Geschossen“ geworden.